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POL-WAF: Krei Warendorf. Polizei Warendorf weitet Präventionsarbeit für Seniorinnen und Senioren mit Unterstützung der Sparkasse Münsterland Ost aus

POL-WAF: Krei Warendorf. Polizei Warendorf weitet Präventionsarbeit für Seniorinnen und Senioren mit Unterstützung der Sparkasse Münsterland Ost aus
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Warendorf (ots)

Dank der Unterstützung der Sparkasse Münsterland Ost kann die Polizei Warendorf ihre Präventionsarbeit für Seniorinnen und Senioren ausweiten. Um in Betrugsfällen an ihr Bargeld zu kommen, suchen die älteren Menschen in der Regel ihre Bank auf. Und hier setzt die Strategie an. In Kooperation mit der Sparkasse Münsterland Ost wurde ein Briefumschlag erstellt, animiert durch ein Projekt der Polizei Gütersloh, der bei der Bargeldabhebung ausgehändigt wird.

"Wir unterstützen die Polizei gerne bei dieser wichtigen Präventionsarbeit, um unsere Kundinnen und Kunden zu schützen", betont Peter Scholz vom Vorstand der Sparkasse Münsterland Ost. "Nicht jeder gibt bei ungewöhnlichen, kurzfristigen und oft hohen Bargeldabholungen auf unsere Nachfrage die erforderlichen Informationen preis. Da können die Prüfpunkte auf dem Bargeldumschlag für unsere Kundinnen und Kunden eine wichtige zusätzliche Hilfe sein", so Scholz.

Auf dem Umschlag sind sowohl ein Betrugshinweis als auch Fragen gedruckt. Wenn zwei Fragen durch das potentielle Opfer mit "Ja" beantwortet werden, ist die Wahrscheinlichkeit des Betrugs sehr hoch. "In diesem Fall sollte sofort über den Notruf 110 Kontakt mit der Polizei aufgenommen werden", fordert Landrat Dr. Olaf Gericke die Betrogenen auf. "Nur so können Sie sicher sein, dass Sie keinem Betrüger auf den Leim gehen und Ihr Erspartes verlieren."

In den vergangenen Jahren sind verstärkt ältere Menschen in den Fokus von Betrügern geraten. Sie geben sich am Telefon als falscher Enkel oder Neffe oder sogar als falscher Polizist oder Staatsanwalt aus. Ziel der Masche ist, von den Seniorinnen und Senioren so viel Geld wie möglich zu ergaunern, am besten noch Schmuck, Gold oder andere Wertgegenstände. In den meisten Fällen sind die aus dem Ausland professionell agierenden Täter nicht erfolgreich, da viele der Angerufenen die Masche kennen und die Telefonate beenden. Dennoch gelingt es den Betrügern in Einzelfällen so überzeugend zu agieren, dass vor allem ältere Menschen auf sie reinfallen und ihr gesamtes Erspartes fremden Personen übergeben.

Rückfragen zur Pressemitteilung bitte an:

Polizei Warendorf
Pressestelle
Telefon: 02581/600-130
Fax: 02581/600-129
E-Mail: pressestelle.warendorf@polizei.nrw.de
http://warendorf.polizei.nrw

Außerhalb der Bürozeiten:

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Tel.: 02581/600-244
Fax: 02581/600-249
Email: poststelle.warendorf@polizei.nrw.de
http://warendorf.polizei.nrw

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