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POL-DU: Stadtgebiet: Böller-Präventionskampagne der Polizei Duisburg - "Finger weg, sonst Finger ab"

POL-DU: Stadtgebiet: Böller-Präventionskampagne der Polizei Duisburg - "Finger weg, sonst Finger ab"
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Duisburg (ots)

Rund um die Halloweenzeit zählte die Polizei Duisburg vier teilweise schwerverletzte Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren, weil Feuerwerkskörper gezündet wurden.

Wir berichteten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6149433 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6151581 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/6152293

"Jede Verletzung durch Pyrotechnik ist eine zu viel und vermeidbar. Neben der Verfolgung der Straftat wegen des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz liegt der Fokus der Polizei Duisburg auf der Prävention, um die junge Generation da draußen wachzurütteln. Mit unserer Böller-Präventionskampagne wollen wir genau diesen Nadelstich setzen. Denn Pyrotechnik ist kein Spielzeug. Schon ein Funken reicht, um Träume oder das Leben zu zerstören. Handle verantwortungsvoll, schütze dich und andere." betont Polizeidirektorin Livia Degner, die Leiterin der Polizeiinspektion Nord.

In der vierteiligen Reihe der "Schockvideos" sieht man die Ausmaße bei einer Sprengung eines "Chinaböllers" und eines "Polenböllers" in einer künstlich hergestellten Hand. Verbrennungen, schwere Verletzungen, Blindheit oder auch Taubheit können die Folge solch einer Explosion sein." betont der Duisburger Polizeiarzt Dr. Stephan Ley. Als Sprengstoffexperte der Polizei Duisburg kennt Henning Wollmann sich aus und zieht die Bilanz: "Lass die Finger weg von Pyrotechnik!".

Der polizeiliche Opferschutz ist nicht nur Ansprechpartner nach belastenden Straftaten für Kriminalitätsopfer und / oder deren Angehörige. Unsere Experten sind auch präventiv tätig, um solche Ereignisse zu verhindern und um aktiv Aufklärungsarbeit zu betreiben - wie zum Beispiel an den Schulen im Stadtgebiet.

Darüber hinaus sensibilisieren die Kontaktbeamten für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten (KIA) der Duisburger Polizei die Mitglieder der interkulturellen / interreligiösen Institutionen und Einrichtungen.

Ziel ist es, flächendeckend auf die Gefahren hinzuweisen. Die Videos werden am 7., 14. und 21. Dezember auf den Social-Media-Kanälen der Polizei Duisburg (Facebook, X, Instagram, WhatsApp) sowie zu einem späteren Zeitpunkt auf dem TikTok-Kanal des Landesamtes für Aus- und Fortbildung NRW (LAFP NRW) veröffentlicht.

Weitere Informationen stehen Ihnen auf der speziell zum Thema geschaffenen Internetseite der Polizei Duisburg mehrsprachig zur Verfügung. Hier geht's zur Homepage:

https://duisburg.polizei.nrw/artikel/ein-knall-und-dein-leben-kann-anders-aussehen

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizei Duisburg
Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
https://duisburg.polizei.nrw

außerhalb der Bürodienstzeiten:
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Telefon: 0203 2800

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