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Bundespolizeiinspektion Rostock

BPOL-HRO: Gefährliche Körperverletzung am Bahnhof

Rostock (ots)

In der Nacht, des 06.06.2019 gegen 03:30 Uhr wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock über eine Körperverletzung am Bahnhof Warnemünde informiert. Eine Streife der Polizeiinspektion Rostock sowie ein Rettungswagen befanden sich bereits vor Ort.

Beim Eintreffen der Bundespolizisten am Tatort befand sich der Geschädigte bereits im Rettungswagen. Er wies eine Verletzung an der Hand auf. Auf Befragung gab er an, auf dem Bahnsteig von zwei Unbekannten angegriffen worden zu sein. Einer der mutmaßlichen Täter soll einen Gegenstand in der Hand gehalten und damit die Verletzung hervorgerufen haben. Er wurde zur weiteren Behandlung der Verletzung in eine Klinik verbracht. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Darüber hinaus lagen Erkenntnisse vor, dass der Geschädigte zuvor in eine Auseinandersetzung in einem Lokal zwischen mehreren Personen beteiligt gewesen sei und hier als Täter einen Unbeteiligten am Kopf verletzt haben soll. Ob ein Tatzusammenhang zum Angriff am Bahnhof Warnemünde besteht, wird noch geprüft.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Rostock
Kopernikusstr. 1b
18057 Rostock
Pressesprecher
Frank Schmoll
Telefon: 0381 / 2083 103
E-Mail: bpoli.rostock.contr-presse@polizei.bund.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.


Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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