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Polizeipräsidium Nordhessen - Kassel

POL-KS: Breuna (Landkreis Kassel): Folgemeldung zum Unfall mit zwei Schwerverletzten: Lebensgefahr bestätigte sich nicht; Sperrungen aufgehoben

Kassel (ots)

(Beachten Sie bitte auch unsere heute, um 8:19 Uhr, unter https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/4097348 veröffentlichte Erstmeldung zu dem schweren Unfall bei Breuna.)

Wie die am Unfallort auf der L 3080 zwischen Breuna und Oberlistingen eingesetzten Beamten der Polizeistation Wolfhagen berichten, sind bei dem Frontalzusammenstoß gegen 7:10 Uhr ein 19-Jähriger aus Volkmarsen und ein 23-Jähriger aus Breuna schwer verletzt und mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht worden. Die zunächst am Unfallort von Rettungskräften nicht ausgeschlossene Lebensgefahr bei dem 19-Jährigen bestätigte sich nach letzten Informationen bei der genaueren Untersuchung im Krankenhaus glücklicherweise nicht.

Nach den ersten Ermittlungen zum Unfallhergang war der 23-Jährige mit einem VW Golf von Oberlistingen in Richtung Breuna unterwegs. Der 19-Jährige befuhr die Landstraße mit einem VW Polo in entgegengesetzter Richtung. Im Verlauf einer Rechtskurve war der 23-Jährige aus bislang unbekannten Gründen vermutlich mit seinem Wagen auf die Bankette am Fahrbahnrand geraten. Anschließend verlor er offenbar die Kontrolle über seinen Pkw und kam auf die Gegenfahrbahn, wo es zum Zusammenstoß beider Autos kam. Die Wagen wurden bei dem Unfall erheblich beschädigt und mussten später abgeschleppt werden. Der Polo des 19-Jährigen hatte nach dem Zusammenstoß im Bereich der Motorhaube Feuer gefangen und war im weiteren Verlauf völlig ausgebrannt. Am Golf war Totalschaden entstanden. Die Sachschadenshöhe wird auf ca. 10.000 Euro beziffert. Zum genauen Ablauf der Rettungsmaßnahmen liegen momentan noch keine Informationen vor.

Aufgrund des Unfalls und der Bergungs- sowie Reinigungsarbeiten musste die L 3080 bis etwa 9:50 Uhr voll gesperrt werden.

Hinweis für Medienvertreter für die Bildberichterstattung: Erforderliche Angehörigenverständigungen sind zwischenzeitlich erfolgt.

Matthias Mänz Pressesprecher Tel. 0561 - 910 1021

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