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POL-KS: Ahnatal (Landkreis Kassel): Insassin wird bei Unfall aus überschlagendem Auto geschleudert und schwer verletzt

POL-KS: Ahnatal (Landkreis Kassel): Insassin wird bei Unfall aus überschlagendem Auto geschleudert und schwer verletzt
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Kassel (ots)

(Beachten Sie bitte auch das dieser Pressemitteilung beigefügte und unter https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/44143 veröffentlichte Foto von der Unfallstelle)

Am gestrigen Montagabend kam ein Pkw auf der Kreisstraße 29 bei Ahnatal von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Dabei wurde eine Insassin aus dem Wagen geschleudert und schwer verletzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen sollen die Verletzungen offenbar nicht lebensgefährlich sein. Auch der Fahrer des Wagens und eine zweite Insassin zogen sich Verletzungen zu. Rettungswagen brachten alle drei Verletzten anschließend in Kasseler Krankenhäuser.

Wie die am Unfallort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord berichten, ereignete sich der Unfall gegen 20:40 Uhr. Ein 20-Jähriger aus Calden war mit seinem BMW auf der Kreisstraße 29 von der Bundesstraße 251 kommend in Richtung Ahnatal-Weimar unterwegs. In seinem Auto saßen zudem eine 17-Jährige aus Niestetal und eine 18-Jährige aus Lohfelden. Offenbar war das Heck des Autos auf der kurvigen und regennassen Straße ausgebrochen, woraufhin der Wagen nach rechts von der Fahrbahn abkam. Im Graben prallte der BMW dann gegen einen Wasserdurchlass und überschlug sich in der Folge mehrere Male. Außerhalb des Grabens kam das Auto schließlich stark beschädigt auf dem Fahrzeugdach zum Liegen. An dem BMW war ein Totalschaden entstanden. Die Sachschadenshöhe schätzen die Beamten auf ca. 5.000 Euro.

Nach den ersten Ermittlungen zur Unfallursache besteht der Verdacht, dass der 20-Jährige aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen war. Er muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässiger Körperverletzung verantworten. Seinen Führerschein stellten die eingesetzten Beamten vorläufig sicher. Die weiteren Ermittlungen werden beim Polizeirevier Nord geführt und dauern an.

Matthias Mänz Pressesprecher Tel. 0561 - 910 1021

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Telefon: 0561-910-0
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