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Mettmann (ots) - In einer zweiten gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wuppertal und der Kreispolizeibehörde Mettmann, zu einem aktuellen Ermittlungsverfahren nach einer Kneipenschlägerei in Velbert, wird zum aktuellen Stand der Ermittlungen wie folgt nachberichtet:
Auch mehrere Tage nach einer mit Messereinsatz eskalierten Kneipenschlägerei, am nächtlichen Samstagmorgen des 04.01.2014 gegen 01.40 Uhr in Velbert, sind die Geschehensabläufe in einem Nachtlokal an der Nedderstraße immer noch nicht vollständig aufgeklärt. Zahlreiche Beteiligte und Zeugen wurden dazu zwischenzeitlich von der hierfür aus Kriminalisten des PP Düsseldorf und der Kreispolizeibehörde Mettmann zusammengestellten Mordkommission vernommen. Die dabei erlangten Aussagen weichen in verschiedenen Details mehr oder weniger stark voneinander ab.
Dennoch verdichten sich die Verdachtsmomente gegen einen bei der Schlägerei selber deutlich verletzten 37-jährigen Angestellten des Lokals, die lebensbedrohlichen Verletzungen des 29-jährigen Velberters verursacht zu haben. Das dazu benutzte Messer hatte der Beschuldigte erst unmittelbar zuvor, während der bereits wechselseitig begangenen Körperverletzungen mehrerer Beteiligter, an sich genommen.
Die polizei- und staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen zu den Hintergründen und allen strafrechtlichen Verantwortlichkeiten der Ereignisse und Verletzungen vom Samstagmorgen, dem 04.01.2014, dauern weiterhin an. Alle Beteiligten befinden sich zurzeit auf freiem Fuß. Dringende Gründe für die Anordnung einer Untersuchungshaft gegen einzelne Beschuldigte bestehen nach Bewertung der Staatsanwaltschaft zurzeit nicht.
Zur "Vorgeschichte" der Ereignisse vom Samstagmorgen kann inzwischen festgestellt werden, dass die Abweisung der Besuchergruppe an der Gaststättentüre, als diese das Velberter Nachtlokal am späten Freitagabend schon einmal betreten wollte, nicht im Streit geschah und Grund für die spätere Auseinandersetzung oder Eskalation der Schlägerei war. Die Besucher waren am Freitagabend freundlich und unter Hinweis auf den zeitnah beabsichtigten Geschäftsschluss abgewiesen worden.
Rückfragen bitte an:
Kreispolizeibehörde Mettmann
- Polizeipressestelle -
Adalbert-Bach-Platz 1
40822 Mettmann
Telefon: 02104 / 982-1010
Fax: 02104 / 982-1028
E-Mail: pressestelle.mettmann@polizei.nrw.de
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