Technologie-Highlight für nachhaltige Mobilität
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Ueckermünde (ots) - Wieder musste ein in Ueckermünde wohnhafter Jugendlicher am Donnerstag auf die Intensivstation des Klinikums in Ueckermünde, wo er wegen starker Ausfallerscheinungen nach Drogenkonsum zur Beobachtung bleiben musste. Der 17Jährige hatte sich am 08. Oktober, 15:30 Uhr, mit vier weiteren Jugendlichen an der Skaterbahn in der Kastanienallee getroffen und dort, wie er später einräumte, "Spice" geraucht. Während der alarmierte Rettungsarzt den zusammengebrochenen Jungen behandelte, suchten die "Kumpels" lieber das Weite, sie saßen später am Ackerhof auf einer Bank. Erst am Dienstag warnte die Polizei in Anklam vor dem Betäubungsmittel, da der Stoff eine bis zu zehnfache höhere Wirksamkeit gegenüber anderen Cannabisprodukte aufweisen kann. In den letzten Wochen sind in der Region fünf Fälle des möglichen Konsums von Spice bekannt geworden, die mit Krankenhausaufenthalten endeten. Die Ausfallerscheinungen sind vielfältig. Schnell aufretende Panikzustände, Schreikrämpfe, Selbstverletzungen oder Bewusstlosigkeit sind u. a. beobachtet worden.
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Axel Falkenberg
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