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Polizeipräsidium Neubrandenburg

POL-NB: Verdacht einer möglichen Freiheitsberaubung in Stralsund

Stralsund (ots)

Am heutigen Nachmittag (04.01.2019) ist bei der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg der Notruf einer Frau eingegangen, die um polizeiliche Hilfe bat. Der Anruf brach plötzlich ab, Rückrufversuche seitens der Polizei blieben erfolglos.

Vor Ort in Stralsund stellten die eingesetzten Kräfte fest, dass die Wohnungstür augenscheinlich gewaltsam geöffnet worden ist und die Anruferin nicht in ihrer Wohnung war. Dieser Umstand sowie Überprüfungen des Wohnumfeldes ließen den Verdacht aufkommen, dass sich die hochschwangere 35 Jahre alte Frau in Gefahr befinden könnte. Zu diesem Zeitpunkt gingen die Beamten von einer möglichen Freiheitsberaubung aus.

Umfangreiche mehrstündige Fahndungs- und Suchmaßnahmen sowie erste umfangreiche Ermittlungen führten schließlich in den späten Freitagabendstunden zum Auffinden der 35-Jährigen in einem Stralsunder Einkaufsmarkt. Nach derzeitigem Kenntnisstand geht es ihr und dem ungeborenen Baby gut. Sie wird gegenwärtig in einem Klinikum in der Hansestadt behandelt, kann aber derzeit noch nicht vernommen werden.

Die Ermittlungen zu den Hintergründen und den genauen Umständen dieses Sachverhalts dauern derzeit an. Sie werden von der Kriminalpolizeiinspektion Anklam geführt.

Es wird unaufgefordert nachberichtet.

Rückfragen bitte an:

Claudia Tupeit
Polizeipräsidium Neubrandenburg
Pressestelle
Telefon: 0395/5582-2041
E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

Auf Twitter: @Polizei_PP_NB

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