Pressemitteilung

Tagessieg für "Mainz bleibt Mainz" / 6,43 Millionen sahen die Sendung am Freitag, 8. Februar, im Ersten

2013-02-09T12:51:34

Mainz (ots) -

Die dieses Jahr wieder in Das Erste ausgestrahlte Fernsehfastnachtssitzung "Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht" errang am 8. Februar 2013 den Tagessieg. Mit durchschnittlich 6,43 Millionen Zuschauern - das entspricht einem Marktanteil von 23,1 Prozent - lag sie weit vor der Konkurrenz. Christoph Hauser, Fernsehdirektor des federführenden Südwestrundfunks, sagte: "Mainz bleibt nicht nur Mainz, sondern es bleibt auch das Aushängeschild der Fernsehfastnacht. Fastnachtstradition, die sich immer wieder neu und überraschend selbst erfindet, bleibt ein Quotenhit."

"Das Konzept, die politisch-literarische Tradition der Mainzer Fastnacht mit vier Vorträgen in den Mittelpunkt zu stellen, ist aufgegangen", freut sich auch der Hauptabteilungsleiter und verantwortliche Redakteur Günther Dudek über den Erfolg. Die humoristische Auseinandersetzung mit der Politik hatten an diesem Abend Friedrich Hofmann ("Till"), Jürgen Dietz ("Bote des Bundestages") und Hans-Peter Betz ("Guddi Gutenberg") gesucht. Nahtlos fügte sich Lars Reichow bei seiner "Mainz bleibt Mainz"-Premiere in diese erfolgreiche Riege ein. Als "Anchorman der Fastnachtsthemen im Elften" hielt er die Zuschauer selbst zu vorgerückter Stunde an den Bildschirmen. Freude bei den Verantwortlichen auch über die "junge Farbe": Das Duo Martin Heininger und Christian Schier begeisterte mit unkonventionellem Auftritt.

Sonderlob gab es für Hans-Peter Betz: "In seiner letzten Sitzung als Präsident hat er nicht nur in dieser Rolle brilliert. Sein Vortrag als Guddi Gutenberg bescherte der Sendung in der Spitze über acht Millionen Zuschauer." Letztendlich gebühre aber allen Aktiven ein "Riesenkompliment", so Dudek, der erneut das Engagement der beteiligten Fastnachtskorporationen von MCV, MCC, GCV und KCK hervorhob.

Mit über tausend Kommentaren beteiligten sich Zuschauer auch in der erstmals angebotenen Second-Screen-Anwendung. Zusätzlich mehrere hundert Posts in Facebook und mit #mbm am Abend an der Spitze der deutschen Twitter-Trends zeigen, dass das Motto "Mitmachen statt nur mitgucken" nun auch die "närrischen Kreise" erreicht hat.

Pressekontakt: Wolf-Günther Gerlach, Tel.: 06131/929-33293, wolf-guenther.gerlach@swr.de

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