PressemitteilungWerbebudget 2013: Print wird unwichtiger2012-11-29T10:40:10Wien (ots) - In Zeiten knapper Kassen haben Werbeeinnahmen für Medien eine besonders große Bedeutung. Unilever zählt zu den größten Werbern im deutschen Sprachraum. Manager Harald Melwisch bringt auf den Punkt, wo das Geld 2013 hinfließt und wie sich die Bedeutung von Print, TV, Radio, Online und Mobile verändert. Weitere Beiträge der aktuellen Sendung (www.mmflash.at/aktuelle-sendung/): Google startet Kampagne gegen Verlage Der Suchmaschinen-Riese soll künftig für Textauszüge von Nachrichtenseiten zahlen. Doch der US-Konzern wehrt sich und mobilisiert die User. http://bit.ly/YrrMpQ Inserate nur für befreundete Medien Frank Stronach will offenbar durch Inserate auf die Berichterstattung Einfluss nehmen. Das legt ein publik gewordenes internes E-Mail nahe. http://bit.ly/Y6mfWY Raiffeisen verkauft Epamedia Die defizitäre Epamedia sollte die Bilanz 2012 nicht mehr trüben. Nun hat die Raiffeisen-Holding Wien-NÖ im Ausland einen Käufer gefunden. http://bit.ly/VeuqPb Haushaltsabgabe: Was ORF und VÖZ fordern Wer soll von einer Haushaltsabgabe profitieren? Ein Gespräch mit ORF-Vertreter Martin Biedermann und Gerald Grünberger vom VÖZ. http://bit.ly/TtD3Da Die komplette Sendung finden Sie unter: www.mmflash.at/aktuelle-sendung/ Pressekontakt: Bernhard Morawetz Permalink:
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