Pressemitteilung

Oliver Kahn ist meistgenannter TV-Experte im Netz / Béla Réthy bei Kommentatoren ganz vorn (BILD)

2012-06-20T12:08:31

Hamburg (ots) -

Twitter-Neuling Oliver Kahn ist der meistgenannte TV-Experte im Internet. Auf Platz zwei liegt Mehmet Scholl, gefolgt von Spaß-Talker Waldemar Hartmann. Erst auf Platz vier findet sich mit Béla Réthy ein klassischer Kommentator. Das ergab der TV-Sonar von news aktuell zur Fußball-Europameisterschaft. Mit Hilfe der Monitoring-Software 'na media sonar' hat die dpa-Tochter ermittelt, welche Fernsehmoderatoren von ARD und ZDF während der Vorrunde in Nachrichtenportalen, Blogs und Social Media am häufigsten erwähnt wurden.

Kahn durch Twitter-Premiere ganz oben

ZDF-Experte und Torwartlegende Oliver Kahn ist mit 8.200 Erwähnungen der meistgenannte TV-Experte im Web. Die vieldiskutierte Twitter-Premiere des ehemaligen Nationaltorwarts zusammen mit der weitläufigen Kritik am Duo Kahn/Müller-Hohenstein haben ihn an die Spitze des Rankings katapultiert. Auf Platz zwei folgt Mehmet Scholl mit fast 7.300 Nennungen. Der ARD-Experte hat mit seiner harten Kritik an Mario Gomez nach dem Auftaktspiel der DFB-Elf gegen Portugal ("wundgelegen") viele Berichte und Meinungsäußerungen im Netz auf sich gezogen. Waldemar Hartmann liegt mit gut 7.000 Erwähnungen auf Platz drei. Die Talkshow "Waldis Club" im Ersten bietet augenscheinlich ein enormes Diskussionspotenzial. Nicht zuletzt die von vielen Fans konstatierte mangelhafte Internetkompetenz des Gastgebers wurde oft thematisiert.

Béla Réthy und Tom Bartels profitieren von Deutschland-Spielen

Meistgenannter klassischer Kommentator ist ZDF-Mann Béla Réthy auf Platz vier mit fast 2.300 Nennungen, dicht gefolgt vom ARD-Kollegen Tom Bartels, der gut 1.300 Mal erwähnt wurde. Sicher hat es den beiden zu einem guten Platz im Ranking verholfen, dass sie Spiele der deutschen Mannschaft kommentieren durften. Ein positives Echo erfuhr Bartels durch sein minutenlanges Schweigen am Ende der Partie Spanien gegen Irland, als die irischen Fans mit ihrem Gesang für Gänsehautstimmung sorgten. Katrin Müller-Hohenstein liegt beim Ranking auf Platz sechs. Die ZDF-Frau musste für ihre Moderationen am Strand von Usedom gemeinsam mit Oliver Kahn viel Kritik und Häme einstecken.*

Das komplette Ranking "TV-Sonar":

1. Oliver Kahn (ZDF)                     8.207
2. Mehmet Scholl (ARD)                   7.295
3. Waldemar Hartmann (ARD)               7.019
4. Béla Réthy (ZDF)                      2.271
5. Tom Bartels (ARD)                     1.338
6. Katrin Müller-Hohenstein (ZDF)        1.019
7. Reinhold Beckmann (ARD)               635
8. Gerhard Delling (ARD)                 545
9. Wolf-Dieter Poschmann (ZDF)           533
10. Gerd Gottlob (ARD)                   462

Für die Ermittlung des Rankings wurde ausschließlich nach den vollen Namen der Moderatoren gesucht oder nach unverwechselbaren Abwandlungen wie "Poschi" oder "Waldi". Der Erhebungszeitraum bezieht sich auf die volle Dauer der EM-Vorrunde vom 08. bis 19. Juni 2012.

* Hinweis zu Katrin Müller-Hohenstein: Wahrscheinlich wurde die ZDF-Moderatorin unter dem Namen "KMH" häufiger erwähnt als in diesem Ranking ausgewiesen. Für den TV-Sonar wurden ausschließlich die Nennungen "KMH" in Verbindung mit dem Begriff "ZDF" berücksichtigt. "KMH" ist gleichzeitig die oft verwendete Abkürzung für "Kilometer pro Stunde", was ein eindeutiges Monitoring dieser Buchstabenfolge erschwert.

Über 'na media sonar'

Das 'na media sonar' (www.media-sonar.de) der dpa-Tochter news aktuell wird von Presseabteilungen und PR-Agenturen eingesetzt, um Social Media und Online News nach bestimmten Begriffen zu durchsuchen. Das Tool ermöglicht es den Nutzern, Ergebnisse schnell zu analysieren, Berichte zu erstellen und direkt via Twitter und Facebook auf Treffer zu reagieren. Kurz: Zuhören - Analysieren - Berichten - Teilnehmen. Detailliertes Social Media Monitoring bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation in Foren, Blogs und Sozialen Netzwerken. Mit dem 'na media sonar' sind Kommunikationsabteilungen und PR-Agenturen immer auf dem Laufenden, was im Netz über sie berichtet und diskutiert wird. Mit seiner Hilfe können Potenziale genutzt, Kritik analysiert und Trends erkannt werden.

Weitere Informationen zu 'na media sonar': 
www.newsaktuell.de/monitoring

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