PressemitteilungAllergievorsorge entlastet auch den Geldbeutel2013-04-11T08:50:00Bonn (ots) - Allergien belasten Kinder und Eltern oftmals massiv. Außerdem kosten sie viel Geld, das die betroffenen Familien zu einem großen Teil selbst aufbringen müssen. Dazu gehören Kosten für besondere Hautpflegeprodukte, milbendichte Bettbezüge oder spezielle Nahrungsmittel,Fahrtkosten zu Ärzten und Gehaltseinbußen durch Arbeitsausfall. Allergievorbeugung mit hypoallergener Ernährung lohnt sich daher auch aus finanzieller Sicht. Das lässt sich jetzt durch Studien belegen, in deren Rahmen Forscher unter anderem den Kostenfaktor unter die Lupe genommen haben. "Oberste Priorität hat dabei das Stillen in den ersten vier Lebensmonaten", erklärt Dr. Andrea von Berg, Leiterin des Forschungsinstituts zur Prävention von Allergien und Atemwegserkrankungen im Kindesalter, im Marien-Hospital Wesel. "Doch auch bestimmte studiengeprüfte HA-Nahrungen aus dem Handel sparen im Endeffekt Geld, auch wenn sie etwas teurer sind als normale Säuglingsnahrungen. Denn sie können das Risiko für eine atopische Dermatitis langfristig senken und ersparen damit vielen Familien Leid und eine hohe finanzielle Belastung." Die wichtigsten Ergebnisse der Studien hat die Deutsche Haut- und Allergiehilfe nun auch in die Broschüre "Allergieprävention und Ernährung" aufgenommen. Diese kann im Internet oder auf dem Postweg kostenlos bestellt werden: Deutsche Haut- und Allergiehilfe (DHA) e.V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn, www.dha-allergien-vorbeugen.de. Quellennachweis bei der DHA e.V. Pressekontakt ots-Meldungen DHA Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. Permalink:
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