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Kundenbefragung der Software AG: Big Data, Cloud und Prozessmanagement eröffnen Unternehmen neues Geschäftspotenzial (BILD)

Kundenbefragung der Software AG: Big Data, Cloud und Prozessmanagement eröffnen Unternehmen neues Geschäftspotenzial (BILD)
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Darmstadt (ots)

   - Eine Befragung unter den Teilnehmern der ProcessWorld 2012 
     bestätigt, dass der Einsatz neuer Technologien in den Bereichen 
     Big Data, Cloud, Mobile und Social Collaboration in den nächsten
     24 Monaten jeweils um mehr als 20 Prozent wachsen wird.
   - Das Management von Geschäftsprozessen nimmt dabei eine 
     Schlüsselrolle ein; 40 Prozent der befragten Teilnehmer planen 
     Projekte in diesem Bereich.

   - Treibende Faktoren für den Einsatz von Big-Data-Technologien 
     sind der Bedarf an aussagekräftigen Geschäftsinformationen in 
     Echtzeit sowie die Notwendigkeit, Geschäftsentscheidungen zu 
     beschleunigen (über 33 Prozent der Befragten).

   - Cloud Computing wird forciert durch die nahtlose Integration von
     Anwendungen in einer hybriden IT-Umgebung (unternehmenseigene 
     und Cloud-basierte Anwendungen.

Die Software AG veröffentlichte heute die Ergebnisse ihrer auf der ProcessWorld 2012 in Florida durchgeführten Kundenbefragung über den Einsatz neuer Technologien. Demnach wird die Verwendung neuer Technologien in den Bereichen Big Data, Cloud, Mobile, Social Collaboration und Business Process Management in den kommenden 24 Monaten auf breiter Basis zunehmen. Der Softwaremarkt - das bestätigen die Ergebnisse - hat damit einen Wendepunkt erreicht. Das Zusammenwirken dieser Technologien führt zu tief greifenden Veränderungen in den Geschäftsabläufen der Unternehmen und schnelleren Reaktionen auf geändertes Kunden- und Marktverhalten. Die Frage, welche Technologien den Unternehmen wichtiges Geschäftspotenzial eröffnen, brachte folgende Ergebnisse: Über 20 Prozent der Befragten geben die Verarbeitung der wachsenden Datenmengen - Big Data - und kollaborative Arbeitspraktiken als wichtige Technologien an; mehr als 30 Prozent sehen in Cloud- und mobilen Anwendungen eine treibende Kraft, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und über 40 Prozent bewerten das Management von Geschäftsprozessen (BPM) als Schlüsseltechnologie im digitalen Unternehmen. Auf der ProcessWorld 2012, der internationalen Kundenveranstaltung der Software AG, stellte das Unternehmen die neue Version 9.0 seiner Produktreihen webMethods und ARIS für das Geschäftsprozessmanagement vor. Durch die Einbindung von Big Data in die Geschäftsprozesse und die Anbindung an die Cloud setzt die Software AG mit dieser Weiterentwicklung ihrer Produkte einen wichtigen Meilenstein.

"Die treibende Kraft für den Einsatz dieser Technologien in den Unternehmen ist die Notwendigkeit, auf der Basis aussagekräftiger Informationen Geschäftsentscheidungen schneller herbeizuführen und zu einem besseren Ergebnis zu kommen", betonte Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG. "Aber die Unternehmen profitieren nur dann von den mit diesen Technologien verbundenen Vorteilen, das heißt Echtzeitdaten, schnelle Skalierbarkeit und schnelle Entscheidungsfindung, wenn sie nicht mehr Monate oder Jahre brauchen, um Geschäftsprozessänderungen umzusetzen. Der Markt wartet nicht. Durch die Integration der Geschäftsprozesse mit neuen IT-Infrastrukturen wie Big Data, Cloud Computing und mobilen sowie kollaborativen Anwendungen bieten wir den Unternehmen ein durchgängiges, nahtloses Konzept, so dass sie auf Veränderungen im Markt schnell reagieren können."

Dieser Aspekt kam auch bei der Frage nach der Bedeutung von Big-Data-Technologien zum Tragen. Die befragten Kunden gaben primär an, dass sie Einblick in die operativen Abläufe in Echtzeit benötigen, um anhand dieser aussagekräftigen Informationen ein besseres und schnelleres Entscheidungsergebnis zu erzielen.

Nach Einschätzung der Software AG spielt die erfolgreiche Auswertung, Speicherung und Verwaltung großer Datenmengen für jedes Unternehmen eine bahnbrechende Rolle. Im vergangenen Jahr übernahm die Software AG den Spezialisten für In-Memory-Technologien Terracotta. "Für uns war klar, dass der In-Memory-Verarbeitung von Daten die Zukunft gehört", erklärte Ivo Totev, Chief Marketing Officer der Software AG. "Eine Wertschöpfungskette ist nur so schnell wie ihr langsamstes Glied. In-Memory-Technologie verarbeitet sowohl riesige Mengen an Echtzeit- als auch Archivdaten und vermeidet dadurch Speicher- und Datenbankengpässe. Das heißt, den Kunden stehen alle relevanten Informationen für eine schnelle und rundum fundierte Entscheidungsfindung zur Verfügung."

Die weitreichenden Auswirkungen zeigen sich auch an folgenden Beispielen. Schätzungen zufolge könnte das US-Gesundheitssystem durch den Einsatz von Big-Data-Technologien jährlich 300 Milliarden US-Dollar einsparen. EU-Behörden könnten ihre Ausgaben um 250 Milliarden US-Dollar reduzieren. Amerikanische Unternehmen im Einzelhandelssektor könnten ihre Umsatzrendite um sechs Prozent steigern und in der Produktion könnten Liquiditätssteigerungen von sieben Prozent erzielt werden.

Der wichtigste treibende Faktor für den Einsatz von Cloud Computing schließlich ist nach Angaben der ProcessWorld-Teilnehmer die Integration von Anwendungen innerhalb und außerhalb der unternehmenseigenen IT-Infrastruktur. "Rasche Skalierbarkeit, so die Ergebnisse der Befragung, spielen hier eine Schlüsselrolle", erklärte Dr. Wolfram Jost. "Und die rasche Integration der vorhandenen unternehmenseigenen Infrastruktur mit Cloud-basierten Anwendungen ist ein bedeutendes Merkmal von webMethods 9.0. In enger Zusammenarbeit mit wichtigen Kunden haben wir sowohl webMethods 9.0 als auch ARIS 9.0 entwickelt. Diese Studie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind."

Zusammen unterstützen ARIS 9.0 und webMethods 9.0 Unternehmen dabei, schnell auf technologische Veränderungen reagieren zu können. In beiden neuen Produktversionen kommen aktuelle technologische Entwicklungen zum Einsatz, die Unternehmen noch größere Transparenz über ihre Geschäftsprozesse, Agilität und Performance bieten. Die Basis bildet eine IT-Infrastruktur, die modular, erweiterbar, anpassungsfähig und skalierbar ist, um agile und automatisierte Geschäftsprozesse zu unterstützen. Die Software AG plant, ausgewählten Kunden Ende des vierten Quartals 2012 eine vorzeitige Nutzung von ARIS 9.0 und webMethods 9.0 zu ermöglichen. Die allgemeine Verfügbarkeit von Aris 9.0 und webMethods 9.0 beginnt ab dem ersten Quartal 2013.

Weitere Informationen zu den Neuerungen von webMethods 9.0 und ARIS 9.0

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Über Software AG

Die Software AG (FRA: SOW) hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Die Software AG gehört weltweit zu den zehn Technologieunternehmen mit dem schnellsten Wachstum. Mit den Produktfamilien Adabas und Natural, ARIS, Terracotta und webMethods ist das Unternehmen führend in 15 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt mehr als 5.500 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2011 einen Umsatz von 1,1 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.softwareag.com.

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Barbara Kögler <barbara.koegler@softwareag.com>
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Paul Hughes <paul.hughes@softwareag.com>
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