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Dr. Friedrich: Spd Will Wahrheit Erst Nach Den Wahlen

Berlin (ots)

Zu der Vertagung der Beweisanträge der CDU/CSU zur Aufklärung von
nicht veröffentlichen Einnahmen der SPD aus ihrem Parteivermögen
erklärt der stellvertretende Vorsitzende des
Untersuchungsausschusses, Dr. Hans-Peter Friedrich:
Wer trotz des Transparenzgebotes des Grundgesetzes
Partei-Einnahmen von über 40 Mio. DM in den Jahren 1992 bis 1998 in
den Rechenschaftsberichten nicht veröffentlicht hat, der muss nicht
erst nachfragen, ob er die Wahrheit sagen soll. Offensichtlich
herrscht bei der SPD blanke Angst vor dem, was ans Licht kommen
könnte. Mit der Verschiebung einer Entscheidung über die
Beweisanträge von CDU und CSU zur Aufklärung des verschleierten
SPD-Parteivermögens über den Landtagswahltermin in NRW am Sonntag
hinaus entzieht die Ausschussmehrheit von SPD und Grünen dem
Untersuchungsausschuss des Bundestages die Glaubwürdigkeitsgrundlage.
Dieses durchsichtige Spiel der Koalitionsparteien entlarvt ihr
vorgebliches Bemühen um Aufklärung als Manöver verbissener
Parteitaktiker.

Rückfragen bitte an:

CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Tel.: 0 30/2 27-5 21 38/-5 24 27
Fax: 0 30/2 27-5 60 23

Original-Content von: CSU-Landesgruppe, übermittelt durch news aktuell

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