Alle Storys
Folgen
Keine Story von DIE ZEIT mehr verpassen.

DIE ZEIT

Deutscher Hörbuchpreis 2014: ZEIT LEO-Kinderjury zeichnet "Munkel Trogg - Der kleinste Riese der Welt" als bestes Kinderhörbuch aus

Hamburg (ots)

Der letzte noch ausstehende Gewinner des 12. Deutschen Hörbuchpreises steht fest. "Munkel Trogg - Der kleinste Riese der Welt" nach der Romanvorlage von Janet Foxley wird in diesem Jahr als bestes Kinderhörbuch geehrt. Es ist bei "Der Audio Verlag" erschienen. Den Preis erhält Sprecher Boris Aljinovic. Das hat die Kinderjury von ZEIT LEO entschieden, die zum dritten Mal mit der Auswahl des besten Audiobooks in dieser Kategorie betraut war. Sie bestand aus fünf Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 12 Jahren. Alle Mitglieder haben einen besonderen Bezug zu Büchern und Hörbüchern und wissen genau, worauf es bei einem perfekten Hörbuch ankommt.

Der Riese Munkel Trogg wird von den anderen Riesen nicht ernst genommen, weil er etwas zu klein geraten ist. Heimlich besucht er die Menschen und fühlt sich in ihrer Gesellschaft wohl, denn seine Größe fällt dort nicht weiter auf. Aber als die Riesen in Gefahr geraten, beweist Munkel Trogg mit viel Mut und Verstand: Auch ein kleiner Riese kann ein großer Held sein.

Die spannenden und humorvollen Abenteuer des kleinen Riesen Munkel Trogg haben die ZEIT LEO Kinderjury überzeugt. "Die Geschichte hat eine schöne Moral, nämlich dass auch Kleine Großes vollbringen können!", urteilt Carlotta, 11 Jahre alt. "Die Geschichte ist sehr fantasievoll, die Riesen haben witzige Namen und essen ganz seltsame Gerichte - zum Beispiel Pilzschleimsuppe" findet die 12-jährige Aiko. Jonathan, ebenfalls 12 Jahre, ist vor allem von Boris Aljinovic begeistert: "Der Sprecher ist klasse, der gibt jeder Figur eine ganz eigene Stimme."

Der 12. Deutsche Hörbuchpreis wird am 12. März 2014 im WDR Funkhaus in Köln verliehen. Durch den Abend führen die Fernsehmoderatoren Katty Salié und Max Moor. Wie in den Vorjahren ist die Preisverleihung zugleich Eröffnungsveranstaltung des internationalen Kölner Literaturfestes lit.COLOGNE.

Die Hörbuchgala wird im Radio live gesendet - in WDR 5, hr2-kultur, NDR Kultur und Antenne Saar und Bayern 2 plus. Das WDR Fernsehen zeigt die Veranstaltung am 13. März 2014 ab 23.15 Uhr.

Der Preis wird vom Verein Deutscher Hörbuchpreis vergeben. Seine Träger sind der Börsenverein des Deutschen Buchhandels, die Wochenzeitung DIE ZEIT, das internationale Kölner Literaturfest lit.COLOGNE, der Hessische Rundfunk, der Norddeutsche Rundfunk, Studio Hamburg, der Westdeutsche Rundfunk und die WDR mediagroup.

Mehr Informationen zum Deutschen Hörbuchpreis und Fotos von den Juroren finden Sie unter www.deutscher-hoerbuchpreis.de.

Pressekontakt:

Julika Hettlich
DIE ZEIT
Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen
Tel.: 040 / 32 80 - 2176
Fax: 040 / 32 80 - 558
E-Mail: julika.hettlich@zeit.de
www.facebook.com/diezeit
http://twitter.com/zeitverlag

Esther-Maria Roos
Geschäftsstelle Deutscher Hörbuchpreis e.V.
Ludwigstraße 11
50667 Köln
Tel.: 0221 / 2035 2121
E-Mail: esther-maria.roos@wdr-mediagroup.com
http://www.deutscher-hoerbuchpreis.de

Original-Content von: DIE ZEIT, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DIE ZEIT
Weitere Storys: DIE ZEIT
  • 22.01.2014 – 13:30

    Ronaldos Bekenntnis: "Ich leide unter Angstattacken"

    Hamburg (ots) - Der dreifache Weltfußballer Ronaldo fürchtet sich in dunklen Räumen. "Ich habe Angst vor der Dunkelheit. Wenn ich alleine schlafen muss, dann lasse ich die ganze Nacht den Fernseher laufen. Das war schon immer so, mein ganzes Leben lang", so der Brasilianer, der 2012 seine Profikarriere beendete, in der Wochenzeitung DIE ZEIT. "Ich leide unter Angstattacken", gesteht Ronaldo im Interview. "Ich zeige ...

  • 15.01.2014 – 10:52

    Benno Fürmann fordert mehr Unterstützung für Flüchtlinge

    Hamburg (ots) - Der Schauspieler Benno Fürmann wünscht sich, "in einem Land zu leben, das die Werte, die es predigt, auch tatsächlich umsetzt". Im aktuellen ZEITmagazin kritisiert er die Haltung von Politik und Gesellschaft: "Wir propagieren Freiheit, Menschenrechte und Chancengleichheit, benachteiligen aber Menschen ausländischer Herkunft bei der Job- oder Wohnungsvergabe", so der 41-jährige Berliner. "Wir lassen ...