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Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)

FBW-Prädikate für neueste Highlights der deutschen Filmproduktion

Wiesbaden (ots)

Prädikat besonders wertvoll
Dr. Alemán
Drama - Deutschland 2008 - FBW: Prädikat besonders wertvoll - 106 
Min. - FSK: ab 16 Jahren - R: Tom Schreiber - B: Oliver Keidel & Tom 
Schreiber - P: 2Pilots Filmproduction - D: August Diehl, Marleyda 
Soto, Andrés Parra, Hernán Méndez u.a.
Der bürgerlichen Bequemlichkeit entsagen, Exotik erleben, aufgehen
in der Fremde - der abenteuerlustige unbedarfte Medizinstudent Marc 
möchte diesen Traum leben und absolviert sein praktisches Jahr in 
Cali, Kolumbien. Dort lernt er im Armenviertel nicht nur eine schöne 
Kolumbianerin kennen, sondern auch den desillusionierenden Alltag, in
dem das Blut auf dem OP-Tisch und ebenso auf den Straßen fließt. 
Marcs naiver Idealismus wird bald von kaltem Zorn auf die Urheber der
Gewalt aufgefressen, immer tiefer taucht er in das undurchsichtige 
Kriminalitätsgeflecht ein. Mit seinem zweiten Kinofilm liefert Tom 
Schreiber eine packende Story über Grenzerfahrungen mit 
psychologischem Tiefgang. Zwischen Exotik und Romantik, Elend und 
Gewalt oszillierend, fängt Dr. Alemán atmosphärisch dicht das 
bedrohliche Klima ein, die Kamera stets unmittelbar am Geschehen. 
Besondere Glaubwürdigkeit gewinnt der Film auch durch den Einsatz 
exzellenter Darsteller aus dem Milieu. Spannend, aufwühlend, 
beeindruckend authentisch.
Kinostart: 14. August 2008 (Zorro Film Verleih)
Helen
Drama - USA/D/CAN 2009 - FBW: Prädikat besonders wertvoll - 119 Min. 
- FSK: ab 12 Jahren - R: Sandra Nettelbeck - B: Sandra Nettelbeck - 
P: Warner Bros. Pictures GmbH, Egoli Tossell Film, Insight 
Filmstudios - D: Ashley Judd, Goran Visnjic, Lauren Lee Smith, Alexia
Fast u.a.
Die erfolgreiche Musikprofessorin Helen führt eine glückliche Ehe,
hat eine aufgeweckte Tochter und einen intakten Freundeskreis. Die 
Diagnose Depression trifft die Familie aus heiterem Himmel. Ashley 
Judd verkörpert glaubwürdig die von innerer Zerrissenheit und 
depressiven Schüben getriebene Helen. Dabei ist es der herausragenden
Inszenierung der deutschen Regisseurin Sandra Nettelbeck zu 
verdanken, dass dieses komplexe Thema auf der Leinwand so 
eindrucksvoll funktioniert. Sie zeigt nicht nur die Innenperspektive 
der Betroffenen, sondern richtet den Blick auch auf die gesamte 
Konstellation, zeigt den Ehemann und ihre Tochter, die einer enormen 
Belastungsprobe ausgesetzt sind. Das beeindruckende Schauspiel lässt 
die hilflose Verzweiflung der Betroffenen und ihrer Angehörigen 
spürbar werden, die sie jeder Sicherheit beraubt. Ein 
herausfordernder Film über die Abgründe der Psyche: einfühlsam, 
erschreckend, aber auch hoffnungsvoll.
Kinostart: 14. Mai 2009 (Warner Bros. Entertainment GmbH)
Hilde
Biopic - Deutschland 2008 - FBW: Prädikat besonders wertvoll - 137 
Min. - FSK: ab 12 Jahren - R: Kai Wessel - B: Maria von Heland - P: 
Warner Bros. Pictures GmbH, Egoli Tossell Film Produktions, MMC 
Independent, Pictorion Pictures - D: Heike Makatsch, Dan Stevens, 
Monica Bleibtreu, Michael Gwisdek u. a.
Heike Makatsch verkörpert die kämpferische und zerrissene Natur 
der deutschen Diva ebenso überzeugend, wie sie auch ihre bekannten 
Lieder selbstbewusst und treffsicher interpretiert. Dicht bleibt der 
im besten Sinne unterhaltsame, bis ins Detail perfekt ausgestattete 
Film an seiner Hauptfigur. Er schildert ihre ehrgeizigen 
künstlerischen Anfänge während des Zweiten Weltkriegs, ihre Karriere 
als Schauspielerin in Deutschland wie im Ausland bis hin zu ihrer 
Entscheidung für die Musik. Dabei entblößt er seine Protagonistin in 
keiner Sekunde. Kai Wessel tat gut daran, sich auf die Zeit von 1943 
bis 1966 zu konzentrieren und ein mit markanten historischen 
Ereignissen verknüpftes Stimmungsbild zu inszenieren. So wird die 
deutsche Großproduktion zu einer anregenden Skizze der deutschen 
(Film-) Geschichte und eine Ode an die Lebenskunst - ein emotionaler 
Regen roter Rosen.
Kinostart: 12. März 2009 (Warner Bros. Pictures Germany)
Im Anhang: Lebenslauf
Road Movie - Deutschland 2009 - FBW: Prädikat besonders wertvoll - 58
Min. - FSK: liegt noch nicht vor - R: Andrea Schorr - B: Reinhard 
Pelger, Andrea Schorr - P: Andrea Schorr - D: Katharina Leipfinger, 
Thomas Pasieka, Sarah Kempin, Richard Oehmann u.a.
In ihrem dynamischen mittellangen Film erzählt die junge deutsche 
Regisseurin Andrea Schorr von zwei Endzwanzigern am Wendepunkt: Micha
begleitet Greta spontan in seinem neuen Bus zu ihrem 
Praktikumsantritt nach Herrmannstadt, Rumänien. Auf äußerst 
unterhaltsame Weise lernen wir die beiden so unterschiedlichen 
Charaktere kennen, die ihre Lebensplanung zunehmend überdenken. Sehr 
natürlich vermitteln die sympathischen Darsteller treffend die 
Zerrissenheit und Konflikte der "Generation Praktikum". "On the Road"
entsteht so eine lebhafte Reisegeschichte voller Begegnungen, schöner
Konstellationen und Bildern und aktueller Reflektionen über Chancen, 
Träume und die Sehnsucht nach Sicherheit und Orientierung. Im Anhang:
Lebenslauf ist ein Roadmovie voll vitaler Lebenslust.
Kontakt: Andrea Schorr
Lippels Traum
Kinderfilm - Deutschland 2008 - FBW: Prädikat besonders wertvoll - 
101 Min. - FSK: liegt noch nicht vor - R: Lars Büchel - B: Paul Maar,
Ulrich Limmer - P: Universum Film GmbH, collina Filmproduktion, 
element e Filmproduktion, BR, NDR - D: Karl Alexander Seidel, Anke 
Engelke, Moritz Bleibtreu, Uwe Ochsenknecht u.a.
Regisseur Lars Büchel erweckt mit dieser aufwändigen Verfilmung 
Paul Maars Kinderbuchklassiker zu neuem märchenhaften Leben. Weil 
sein Vater geschäftlich nach Amerika geht, wird der elfjährige 
Philipp, genannt Lippel, vorübergehend von einer Haushälterin 
betreut, die ihn nun in allen Lebenslagen schikaniert. Was bleibt 
Lippel da anderes übrig, als in seine Träume zu entfliehen? In der 
imaginierten Abenteuerwelt im exotischen Orient tauchen Lippels Vater
als König, zwei neue Klassenkameraden als Königkinder, und die 
Haushälterin als hinterlistige Thron-Aspirantin auf. Letztere 
herrlich böse gespielt von Anke Engelke. Hochspannend und 
dramaturgisch geschickt aufgebaut, mit stimmungsvollen von einer 
exzellenten Kamera eingefangenen Bildern, an Originalschauplätzen in 
Marokko, entführt Lippel Jung und Alt in die geheimnisvolle Welt von 
1001 Nacht. Ein großer und zugleich sympathischer Film, der mühelos 
mit internationalen Produktionen mithalten kann.
Kinostart: 15. Oktober 2009 (Universum Film)
Mullewapp - Das große Kinoabenteuer der Freunde
Animationsfilm - Deutschland/Italien/Frankreich 2008 - FBW: Prädikat 
besonders wertvoll - 77 Min. - FSK: ohne Altersbeschränkung - R: Tony
Loeser, Jesper Moeller - B: Achim und Bettine von Borries - P: 
MotionWorks GmbH, Kinowelt, 2d3D Animations, Enanimation, WDR
Ein neuer Wind weht auf Mullewapp, dem Zuhause der sympathischen 
Bilderbuchhelden von Helme Heine. Mit einer ordentlichen Portion 
Witz, neuen Abenteuern und noch mehr liebevoll gezeichneten Freunden 
verzaubern sie nun die Fans im Kino. Auf dem idyllischen Bauernhof 
leben Franz von Hahn und der dicke Waldemar mit ihren Freunden ein 
ganz gemütliches Leben, doch durch das Auftauchen des vorlauten, 
schauspielernden Johnny Mauser ist es erst mal mit der Ruhe vorbei. 
Als dann auch noch das Lamm Wolke entführt wird, müssen die drei all 
ihren Mut zusammennehmen, um sie gemeinsam aus dem Suppentopf des 
bösen Wolfs zu retten. So werden Maus, Hahn und Schwein am Ende 
dieses turbulenten Abenteuers nicht nur zu Helden sondern auch zu den
besten Freunden. Ein liebenswerter Sehgenuss, farbenfroh und 
abwechslungsreich gestaltet - hier schlägt das Herz noch am rechten 
Fleck.
Kinostart: 23. Juli 2009 (Kinowelt)
Prädikat wertvoll
Der Brief für den König
(De brief voor de koning) - Abenteuerfilm - Niederlande/Deutschland 
2008 - FBW: Prädikat wertvoll - 111 Min. - FSK: ab 6 Jahren - R: 
Pieter Verhoeff - B: Maarten Lebens, Pieter Verhoeff - P: Heimatfilm,
Eyeworks Egmond und Armada, KRO, ZDF, studio.tv.film - D: Yannick van
de Velde, Quinten Schram, Uwe Ochsenknecht u.a.
In eine ganz eigene, mittelalterliche Abenteuerwelt mit Königen, 
roten und schwarzen Rittern entführt Der Brief für den König seine 
kleinen und großen Zuschauer. Die aufwändige niederländisch-deutsche 
Koproduktion setzt den literarischen Bestseller aus dem Jahre 1962 
mit viel Liebe zum Detail um. Schöne Landschaftsaufnahmen, imposante 
Burgen und eine klug gewählte Besetzung ziehen die Zuschauer in den 
Bann. Da heißt es bis zur letzten Minute mitfiebern für den Knappen 
Tiuri, der unter großen Gefahren eine wichtige Nachricht an den König
zu überbringen hat. Mit viel Mut, Herz und Unterstützung von 
Gefährten kann der jugendliche Held somit eine Verschwörung aufdecken
und Unheil von gleich zwei Königreichen abwenden. Diese 
abwechslungsreiche Reise verbindet gekonnt klassische Märchenelemente
mit einer spannenden Erzählung um Freundschaft und Güte und so 
gelingt eine reizvolle Adaption.
Kinostart: 13. November 2008 (Zorro Filmverleih)
Ghosted
(Ai-Mei - Dazwischen) - Drama - Deutschland/Taiwan 2009 - FBW: 
Prädikat wertvoll - 92 Min. - FSK: ohne Altersbeschränkung - R: 
Monika Treut - B: Astrid Ströher, Monika Treut - P: Hyena Films e.K. 
/ Dr. Monika Treut, Chi & Company, PTS - D: Inga Busch, Huan-Ru Ke, 
Ting-Ting Hu, Yi-Ching Lu u.a.
Diese deutsch-taiwanesische Koproduktion handelt von der 
folgenreichen Begegnung zweier Frauen. Die junge Taiwanerin Ai-ling 
reist nach Hamburg, um mehr über ihren verstorbenen Vater zu 
erfahren. Sie verliebt sich in die eigenwillige Künstlerin Sophie, 
doch bevor Sophie sich der neuen Beziehung rückhaltlos hingeben kann,
kommt Ai-ling unter mysteriösen Umständen ums Leben. Um den Verlust 
zu verarbeiten reist Sophie nach Taiwan, wo sie auf die Reporterin 
Mei-li trifft, von der eine unerklärliche Faszination ausgeht. Mit 
ihrem Dokumentarfilm Den Tigerfrauen wachsen Flügel tauchte Monika 
Treut bereits tief in die Kultur Taiwans ein, die nun in Ghosted zur 
Grundlage einer mystischen Geschichte wird. Aber der Film ist mehr 
als nur eine Liebesgeschichte im Spannungsfeld der unterschiedlichen 
Kulturen. So vielseitig wie das Leben selbst entpuppt sich die 
Meditation über die Konfrontation mit dem Fremden und die spirituelle
Welt, die man jenseits der Oberfläche finden kann - wenn man bereit 
ist, mit anderen Augen zu sehen.
Kinostart: 30. April 2009 (Salzgeber & Co. Medien GmbH)
Mensch Kotschie
Tragik-Komödie - Deutschland 2009 - FBW: Prädikat wertvoll - 96 Min. 
- FSK: liegt noch nicht vor - R: Norbert Baumgarten - B: Norbert 
Baumgarten - P: Junifilm GmbH, SWR, BR, Koppfilm - D: Stefan Kurt, 
Claudia Michelsen, Ulrike Krumbiegel, Axel Werner u.a.
Bauingenieur und Familienvater Jürgen Kotschie wird bald 50, was 
ihn deutlich aus der Bahn wirft. Irgendwie stolpert er mehr durch 
sein Leben, als dass er noch einem klaren Gedanken oder Ziel folgen 
könnte. Erst der Tod des Vaters und das Wiedersehen mit der 
ehemaligen Geliebten bringen die Dinge wieder ins Rollen. Anders als 
viele Filme zum Thema Midlife Crisis und verpasste Chancen widmet 
sich diese deutsche Produktion mit einer wohltuenden Leichtigkeit und
Nachsicht seinem Sympathieträger Kotschie. Die erzählerische 
Bandbreite reicht von Slapstickeinlagen auf der Herrentoilette, so 
mancher absurden Begegnung im Baumarkt bis hin zum rührenden Auftritt
in einer Karaoke-Bar. Dazu kommen originelle filmische Einfälle, 
wunderschöne Kameraaufnahmen, eine ungewöhnliche musikalische 
Begleitung und überzeugende Darsteller. Norbert Baumgarten hat fein 
beobachtet und treffend inszeniert. Ein durchweg heiterer, 
ansprechender Film und gleichzeitig ein lebensbejahender Denkanstoß!
Kontakt: Junifilm
So glücklich war ich noch nie
Tragik-Komödie - Deutschland 2009 - FBW: Prädikat wertvoll - 94 Min. 
- FSK: ab 12 Jahren - R: Alexander Adolph - B: Alexander Adolph - P: 
Eikon Media GmbH, Film und Fernsehproduktion, ZDF, Das Kleine 
Fernsehspiel, arte - D: Devid Striesow, Nadja Uhl, Jörg Schüttauf, 
Floriane Daniel u.a.
Nach seinem Regiedebüt mit dem fesselnden Dokumentarfilm Die 
Hochstapler widmet sich Alexander Adolph in So glücklich war ich noch
nie dem Thema Trickbetrug auf höchstem Spielfilmniveau: Frank, 
überzeugend verkörpert von Devid Striesow, kann eigentlich nichts so 
wirklich gut, außer andere Leute übers Ohr hauen. Nach einem 
Gefängnisaufenthalt schwört er seinem alten Leben ab, doch das 
Bedürfnis, die Probleme seiner Mitmenschen zu lösen, lässt ihn wieder
in alte Rollenmuster zurückfallen. Und um seine Liebe, die 
Prostituierte Tanja (bezaubernd: Nadja Uhl), aus dem Schuldensumpf zu
befreien, liefert er seine bisher riskanteste Darbietung. Mit einer 
berührenden Charakterisierung und feinsinnigen Inszenierung erweckt 
Alexander Adolph das Außenseiterpärchen zum Leben und erzählt das 
facettenreiche Rollenspiel eines Mannes, der zwanghaft sein wahres 
Ich verleugnen muss und trotzdem hofft, seinen Platz in der 
Gesellschaft zu finden.
Kinostart: 9. April 2009 (Kinowelt)
Kurzfilme des Monats
Haut der Dinge
Animationsfilm - Deutschland 2009 - FBW: Prädikat besonders wertvoll 
- 6 Min. - FSK: liegt noch nicht vor - R: Thomas Bartels - B: Thomas 
Bartels - P: Karofilm Bartels und Hansen GbR
Diese ausgefeilte und abwechslungsreiche Kurzfilmtour in 
Schwarzweiß und Farbe führt durch die Schönheit der Dinge und der 
Mechanik sowie durch das persönliche Umfeld des Filmemachers selbst. 
Mit originellen Tricks wie übereinander geschichteten Fotografien 
setzt sich seine subjektive Wirklichkeit zusammen aus Einzelteilen, 
Reisebildern, verschiedenen Blickwinkeln und Erinnerungsstücken wie 
einem alten Plattenspieler, einer Velosolex und dem mechanischen 
Wecker. Unterschiedlichste Eindrücke werden durch raffinierte 
Kombinationen und geschickte Wiederholungen mit Stummfilmelementen 
und moderner Tricktechnik zu einer Art filmischem Tagebuch 
zusammengesetzt. Die selbstreflexive und innovative Collage ist eine 
stimmige und reife Arbeit.
Kontakt: Karofilm Bartels und Hansen
Geduld der Erinnerung
Experimentalfilm - Deutschland 2009 - FBW: Prädikat besonders 
wertvoll - 6 Min. - FSK: ohne Altersbeschränkung - R: Vuk Jevremovic 
- B: Vuk Jevremovic - P: Vuk Jevremovic
Inspiriert durch Werke von in Dresden wirkenden Künstlern fügt 
Regisseur Vuk Jevremovic assoziativ künstlerische Artefakte zu einer 
Zeitreise durch die Geschichte der Stadt zusammen. In einem 
einzigartigen Fluss aus Bildern, Epochen, verschiedenen Stilen und 
Materialien berichtet der Kurzfilm vom Einmarsch der napoleonischen 
Truppen bis zu den einschneidenden Ereignissen während des 2. 
Weltkriegs. Aus den vielfältigen Einzelteilen wird ein stimmiges 
Ganzes und ein fantasievoller Einblick in Dresdens Gedächtnis. Die 
passende Musik und die zahlreichen Assoziationsmöglichkeiten runden 
das Werk ab zu einem schönen Stück Kunst- und Stadtgeschichte sowie 
einer beeindruckenden künstlerischen Arbeit!
Kontakt: Vuk Jevremovic
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Die Filmbewertungsstelle (FBW) ist im Auftrag aller Länder tätig. 
Ihre Prädikate wertvoll und besonders wertvoll haben bundesweite 
Gültigkeit. Über die Auszeichnung mit den Prädikaten entscheiden 
unabhängige Juries mit ausgewiesenen Filmexperten aus ganz 
Deutschland. Mit dem Prädikat wertvoll wird ein Film ausgezeichnet, 
"dem künstlerische, dokumentarische und filmhistorische Bedeutung 
zukommt." Mit dem Prädikat besonders wertvoll wird ein Film 
ausgezeichnet, "dem überragende künstlerische, dokumentarische und 
filmhistorische Bedeutung zukommt."

Pressekontakt:

Filmbewertungsstelle (FBW)
Rheingaustraße 140, 65203 Wiesbaden
Telefon: 0611-966004-0
Telefax: 0611-966004-11
e-mail: film@fbw-filme.de
http://www.fbw-filme.de

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