Alle Storys
Folgen
Keine Story von CDU/CSU - Bundestagsfraktion mehr verpassen.

CDU/CSU - Bundestagsfraktion

Jung/Weiss: Gewaltausbruch in Burundi verhindern

Berlin (ots)

Internationale Gemeinschaft darf nicht wegschauen

In Burundi wächst die Gefahr eines großen Gewaltausbruchs. Dazu erklären die stellvertretenden Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz-Josef Jung und Sabine Weiss:

"Die CDU/CSU-Fraktion ist zutiefst besorgt über die Eskalation des Konfliktes in Burundi. Wir fordern Präsident Nkurunziza und die Opposition auf, den Konflikt auf dem Verhandlungsweg zu lösen. Der Präsident muss seine Drohungen gegen die Opposition und die Zivilbevölkerung zurücknehmen.

Wir fordern ihn zudem auf, die ethnischen Differenzen zwischen Hutu und Tutsi in diesem politischen Streit nicht zu instrumentalisieren. Die internationale Gemeinschaft, die Afrikanische Union und die Nachbarländer in der 'Internationalen Konferenz der Große Seen Region' (ICGLR) dürfen nicht erneut wegschauen, wenn sich in Ostafrika ein blutiger Konflikt zwischen Regierung und Opposition eines Landes zu einem Massenmorden hin entwickelt. Nicht zuletzt droht dadurch auch eine neue Flüchtlingskatastrophe."

Hintergrund:

Der aktuelle Konflikt in Burundi hat sich im Frühsommer an der verfassungswidrigen Kandidatur von Präsident Pierre Nkurunziza für eine dritte Amtszeit entzündet.

Pressekontakt:

CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de

Original-Content von: CDU/CSU - Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Weitere Storys: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
  • 06.11.2015 – 15:41

    Jarzombek: Transatlantische Datenströme sind wichtig für Digitalwirtschaft

    Berlin (ots) - Zügig Einigung über neuen Safe Harbor Mechanismus erreichen Am heutigen Freitag hat die Europäische Kommission im Rahmen einer Mitteilung ihre Analyse des EuGH-Safe Harbor Urteils und Leitlinien für transatlantische Datenübermittlungen veröffentlicht. Hierzu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Digitale Agenda der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ...

  • 06.11.2015 – 14:30

    Strobl/Mayer: Im Vordergrund muss die Reduzierung der Flüchtlingszahlen stehen

    Berlin (ots) - Einigung der Koalitionsspitzen ist weiterer Schritt bei der Bewältigung des Flüchtlingszustroms Am gestrigen Donnerstagabend haben sich die Koalitionsspitzen auf weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Asylkrise geeinigt. Hierzu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Thomas Strobl und der innenpolitische Sprecher der ...

  • 06.11.2015 – 12:53

    Tillmann/Radwan: Keine gemeinsame europäische Einlagensicherung

    Berlin (ots) - Regulatorische Behandlung von Staatsanleihen auf den Prüfstand stellen Der Bundestag hat sich am gestrigen Donnerstagabend gegen eine gemeinsame europäische Einlagensicherung zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen. Dazu erklären die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Antje Tillmann und der zuständige Berichterstatter Alexander Radwan: "Die Diskussion über eine gemeinsame ...