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Gefahren für die Gesundheitsversorgung in Europa
Gemeinsame Presseerklärung der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen

Wien (ots)

Gemeinsame Presseerklärung der
   Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der gesetzlichen
   Krankenkassen
AOK-Bundesverband, Bonn
   Bundesverband der Betriebskrankenkassen, Essen
   IKK-Bundesverband, Bergisch Gladbach
   Bundesknappschaft, Bochum
   See-Krankenkasse, Hamburg
   Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen, Kassel
   Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V., Siegburg
   AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V., Siegburg
Vor einer erheblichen Verteuerung und nachhaltigen
Qualitätseinbußen in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung
haben Vertreter der Spitzenverbände der deutschen
Krankenversicherung, des Konkordats der Schweizerischen
Krankenversicherer und des Hauptverbandes der österreichischen
Sozialversicherungsträger anlässlich einer Beratung in Wien
nachdrücklich gewarnt.
Die sachfremde Übertragung der Vorschriften des europäischen
Wirtschafts- und Wettbewerbsrechts auf die sozialen Sicherungssysteme
führe zu einer Auflösung nationaler Qualitäts- und
Wirtschaftlichkeitsregeln und damit zu einer Verschlechterung der
medizinischen Versorgung.
Die Vertreter der Sozialversicherungsverbände fordern daher die
politischen Instanzen auf, ihre Verantwortung für die medizinische
Versorgung auch im europäischen Kontext wahrzunehmen und die
nationalen Gestaltungsrechte in den europäischen Verträgen besser zu
schützen.
Diese Pressemitteilung finden Sie auch im Internet unter
www.g-k-v.com
Federführend für die Veröffentlichung:
Bundesverband der Innungskrankenkassen (IKK-BV)
Ansprechpartner: Pietro Nuvoloni
Friedrich-Ebert-Str. (TechnologiePark), 
51429 Bergisch Gladbach
Telefon: (02 2 04) 44-151/-111 
Telefax: (0 22 04) 44-455

Original-Content von: IKK e.V., übermittelt durch news aktuell

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