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ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände

VITA-Studie zur Apothekerberatung
Rasch wirksame Asthmasprays nicht regelmäßig inhalieren

Berlin (ots)

22. Jan. 2008 - Jeder Asthmatiker braucht ein rasch
wirksames Asthmamedikament. Bei Bedarf werden ein bis zwei Sprühstöße
eingeatmet, pro Tag aber nicht mehr als zwölf. Besteht darüber hinaus
Atemnot, sollten Patienten mit ihrem Arzt über ihre Therapie 
sprechen. Eine regelmäßige oder vorsorgliche Anwendung ist nicht 
empfehlenswert: Die rasch wirksamen Asthmamittel haben im Unterschied
zu anderen Wirkstoffen keinen Einfluss auf die grundlegenden 
entzündlichen Prozesse des Asthmas. Deshalb werden bei schwereren 
Asthmaformen verschiedene Arzneimittelgruppen miteinander kombiniert.
Als Bedarfsmedikamente bei allen Schweregraden des Asthmas werden die
Wirkstoffe Fenoterol, Reproterol, Terbutalin und Salbutamol 
eingesetzt. Sie sind meist gut verträglich. Mögliche Nebenwirkungen, 
wie Zittern oder Unruhe, treten vor allem in den ersten Tagen der 
Inhalation auf.
Viele Asthmatiker kennen sich mit ihrer Medikation nicht gut genug
aus. Die richtige Inhalationstechnik ist leicht erlernbar, so ein 
Ergebnis der VITA-Studie (Verbesserung der Inhalationstechnik von 
Menschen mit Asthma und COPD in Apotheken) der ABDA - 
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch 
unter www.abda.de

Pressekontakt:

Dr. Ursula Sellerberg
Stellv. Pressesprecherin der ABDA
Tel.: 030 40004-134
Fax: 030 40004-133
E-Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
www.abda.de

Original-Content von: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände, übermittelt durch news aktuell

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