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Ford SYNC: 10-millionstes Fahrzeug mit dem sprachgesteuerten Konnektivitätssystem produziert

Ford SYNC: 10-millionstes Fahrzeug mit dem sprachgesteuerten Konnektivitätssystem produziert
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Köln (ots)

   - Ford SYNC ist in Europa aktuell für die Baureihen Fiesta, Fiesta
     ST, B-MAX, C-MAX, Grand C-MAX, Focus, Focus ST, Transit Custom 
     sowie Tourneo Custom erhältlich - weitere Baureihen folgen
   - Ford will in Europa bis Mitte des Jahrzehnts rund 3,5 Millionen 
     Fahrzeuge mit dem Ford SYNC-System auf den Markt gebracht haben
   - Das System für mobile Konnektivität basiert auf einer offenen 
     und flexiblen Programmier-Plattform; nächste 
     Entwicklungsschritte sind Cloud-Computing und die Einbindung von
     Sensordaten

Ford wird dieser Tage das weltweit 10-millionste Fahrzeug mit dem sprachgesteuerten Konnektivitätssystem SYNC produzieren. Das Ford SYNC-System wurde vor sechs Jahren auf dem nordamerikanischen Markt eingeführt. In Europa ist Ford SYNC mittlerweile für folgende Baureihen erhältlich: Fiesta, Fiesta ST, B-MAX, C-MAX, Grand C-MAX, Focus, Focus ST, Transit Custom sowie Tourneo Custom - weitere Baureihen folgen. Das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC erleichtert die Bedienung des Audiosystems sowie der mit dem System verbundenen Mobiltelefone. Über einen im Fahrzeug integrierten USB-Port können Speichermedien wie ein MP3-Player oder ein USB-Stick eingebunden und ebenfalls per Sprachsteuerung bedient werden, so dass sich der Fahrer stets auf den Verkehr konzentrieren kann. Zudem aktualisiert das Ford SYNC-System automatisch sämtliche Kontaktdaten der gekoppelten Handys.

Integrierter Notruf-Assistent ist serienmäßiger Bestandteil des Ford SYNC-Systems

Serienmäßiger Bestandteil des Ford SYNC-Systems ist der integrierte Notruf-Assistent. Wird bei einem Unfall ein Airbag ausgelöst oder die Kraftstoffpumpe automatisch abgeschaltet, setzt der Notruf-Assistent über eines der per Bluetooth eingebundenen Mobiltelefone der Fahrzeuginsassen einen vordefinierten Notruf in der jeweiligen Sprache des Landes ab, in dem man sich befindet. Anhand der GPS-Koordinaten meldet der Notruf-Assistent zudem die genaue Position des Fahrzeugs. Der Ford SYNC-Notruf-Assistent ist das derzeit modernste Notrufsystem seiner Art.

"AppLink": Smartphone-Apps während der Fahrt per Sprachsteuerung bedienen

Die aktuelle Generation des sprachgesteuerten Konnektivitätssystems Ford SYNC verfügt über eine neue Technologie namens "AppLink". Diese Anwendung erlaubt es, Smartphone-Apps während der Fahrt per Sprachsteuerung zu bedienen. "AppLink" wird in Europa erstmals im neuen Ford EcoSport erhältlich sein. Die Markteinführung dieses kompakten Lifestyle-SUV ist in Deutschland für Mitte 2014 vorgesehen.

"Wir haben das Auto zu einer Plattform für App-Entwickler gemacht, die gemeinsam mit uns arbeiten und durch neue Features einen echten Mehrwert für unsere Kunden schaffen", sagte Jim Farley, Ford Executive Vice President of Global Marketing, Sales and Service. "Inzwischen gibt es weltweit eine Milliarde Smartphones, Tendenz steigend. Damit gewinnt die mobile Konnektivität weiter an Bedeutung".

Ziel für Europa: 3,5 Millionen Fahrzeuge mit Ford SYNC bis Mitte des Jahrzehnts

Ford will in Europa bis Mitte des Jahrzehnts rund 3,5 Millionen Fahrzeuge mit dem Ford SYNC-System auf den Markt gebracht haben. Die In-Car-Technologie soll dabei konsequent weiterentwickelt werden. "Bei Ford konzentrieren wir uns auf intelligente Systeme für eine zeitgemäße Konnektivität", so Doug VanDagens, Global Director of Connected Services Solutions for Ford. "Für Fahrzeuge bedeutet dies unter anderem die Fähigkeit, unterschiedliche Daten von mehreren Quellen zu verwenden, um den Fahrer im Alltag zu entlasten. Unser Ziel ist das intelligente Fahrzeug".

Nächste Entwicklungsstufe: weitere Verbesserung der Interaktion Mensch-Fahrzeug

Die nächste Entwicklungsstufe von Ford SYNC ist schon absehbar. Neue Technologien wie Cloud-Computing und die Einbindung von On-Board-Sensorendaten befinden sich bereits im Teststadium. Technologische Fortschritte wie etwa die Sprachverarbeitung von maschinellen Prozessen könnten dazu beitragen, die Interaktion zwischen Auto und Insassen weiter zu verbessern - für ein noch komfortableres Fahrerlebnis.

Pressekontakt:

Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
Telefon: 0221/90-17518
ihennen1@ford.com

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