Alle Storys
Folgen
Keine Story von ARD Das Erste mehr verpassen.

ARD Das Erste

Das Erste: Drehstart für den Fernsehfilm "Rindvieh à la carte" (AT) mit Muriel Baumeister und Bernhard Schir in den Hauptrollen

München (ots)

Auf den ersten Blick haben ein bekannter Sternekoch und eine energische Landfrau wenig gemein. Doch ihr Zweckbündnis entwickelt sich in eine Richtung, die niemand vorhersehen konnte. "Rindvieh à la carte" (AT) heißt der temporeiche Fernsehfilm, der ab 27. Juli in Otterberg (Rheinland-Pfalz) und Umgebung gedreht wird. Die Hauptrollen spielen Muriel Baumeister und Bernhard Schir. In weiteren Rollen sind Roman Knizka sowie Clelia Sarto, Stephan Grossmann und Sabine Vitua zu sehen. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis zum 28. August.

Inhalt: Seine Welt ist die Haute Cuisine, ein eigenes Nobel-Restaurant und nicht minder noble Gäste. Keine Frage, Sternekoch Felix Hauser (Bernhard Schir) genießt selbst Promi-Status. Die Welt von Frieda Steiner (Muriel Baumeister) hingegen ist bodenständiger. Seit der Scheidung versucht sie, alles allein zu stemmen: den Bauernhof mit Landwirtschaft, ihre kleine Familie mit den minderjährigen Töchtern Lotte (Luise von Finckh) und Amy (Monique Schröder) und den Schuldenberg, den ihr Mann hinterlassen hat. Manchmal ist ihr das einfach zu viel. Aber Hilfe von Männern, wie von ihrem Nachbarn Markus Brauer (Stephan Grossmann), dem neuen Filialleiter der Sparkasse, der für sie schwärmt, lehnt Frieda kategorisch ab. Dann kommt es ganz dick. Gehetzt zwischen zwei Terminen jagt Felix Hauser im Cabrio über die Landstraße. Seinem riskanten Überholmanöver weicht Frieda mit ihrem Fahrrad erschrocken aus und stürzt. Frieda schäumt vor Wut - nicht nur, dass sie sich den Knöchel gebrochen hat und nun die Arbeit auf dem Hof liegen bleibt, sondern auch, weil der Fahrer einfach davonbraust. Doch es gelingt ihr, den Verkehrsrowdy aufzuspüren - mit weitreichenden Folgen für den erfolgsverwöhnten Starkoch. Felix erwartet eine Anzeige wegen Fahrerflucht und Friedas Klage auf Schmerzensgeld und Schadenersatz. Die Presse bekommt Wind von dem Fall, und alles, was Felix sich aufgebaut hat, droht zu zerbrechen: Aus seiner TV-Sendung wird er hinausgeworfen. Das lukrative Geschäft für eine japanische Restaurantkette steht ebenfalls vor dem Aus. Zusammen mit seinem Manager Dennis (Roman Knizka) heckt Felix einen Plan aus: Er will Frieda auf dem Bauernhof helfen und damit vor allem für eine rührende Pressegeschichte sorgen.

"Rindvieh à la carte" (AT) ist eine Produktion der U5 Filmproduktion GmbH & Co. KG (Produzenten: Karl-Eberhard Schäfer und Norbert Walter) im Auftrag der ARD Degeto für Das Erste. Regie führt Marcus Ulbricht, das Drehbuch stammt von Christiane Diegner und Katrin Ammon. Die Redaktion liegt bei Astrid Ruppert (ARD Degeto) und Claudia Gerlach-Benz (SWR).

Pressekontakt:

Medienbüro Wolf, Tel.: 089/30090-38, Fax: 089/30090-01
E-Mail: mail@medienbuero-wolf.de
ARD Degeto, Programmplanung und Presse, Regina Krachowitzer
Tel.: 069/1509-336, Fax: 069/1509-399, E-Mail:
degeto-presse@degeto.de

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: ARD Das Erste
Weitere Storys: ARD Das Erste
  • 23.07.2010 – 13:36

    "Plusminus" (NDR) am Dienstag, 27. Juli 2010, um 21.50 Uhr

    München (ots) - Moderation: Jörg Boecker Im Notfall schlecht versorgt: Wie Krankenhäuser Patienten gefährden Schlaganfall-, Herzinfarkt- und Polytraumapatienten sollten eigentlich in dafür ausgestatteten Krankenhäusern behandelt werden. Eine schnelle, qualifizierte und umfassende Versorgung dieser Patienten entscheidet über das Leben danach. Doch solche Abteilungen sind kostenintensiv; immer weniger Krankenhäuser ...

  • 23.07.2010 – 11:50

    Presseclub im Ersten mit Jörg Schönenborn

    Köln (ots) - Das Erste, Sonntag, 25.07.2010, 12.03 - 12.45 Uhr Thema: Ich bin dann mal weg - die Kanzlerin und die Aussteiger Gäste: Claudia Kade, Financial Times Deutschland Mariam Lau, Die Zeit Michael Rutz, Rheinischer Merkur Christoph Schwennicke, Der Spiegel Erst einer, dann zwei, dann drei und so ging es munter weiter. Kanzlerin Merkel laufen die Männer weg. Eine ganze Führungsgeneration in der CDU steigt aus. ...