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Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Hessen-SPD/Ypsilanti

Bielefeld (ots)

68 Prozent der Hessen sind gegen eine rot-grüne
Minderheitsregierung, die von Oskar Lafontaines Linkspartei toleriert
wird. Nur noch 26 Prozent wollen bei einer Neuwahl in Hessen die SPD 
wählen. Von diesen verheerenden Umfrageergebnissen lässt sich Andrea 
Ypsilanti nicht beirren. Sie bleibt auf ihrem Egotrip. Ypsilanti will
hessische Ministerpräsidentin werden, um jeden Preis. Und so lässt 
sie ihren Generalsekretär trocken erklären, dass neue politische Wege
eben Geduld brauchen und bei politischen Erfolgen werde die 
Zustimmung schon noch wachsen.
 Ypsilanti weiß genau, dass Rot-Grün mit Duldung durch die 
Linkspartei die einzige Chance ist, ihren Traum zu verwirklichen. Bei
vorgezogenen Neuwahlen würde sie sich auf den harten Stühlen der 
Opposition wiederfinden.
 Für die Warnungen erfahrener Parteifreunde vor dem Flirt mit der 
Linkspartei ist Andrea Ypsilanti schon lange nicht mehr erreichbar. 
Mit der Duldung durch die Linkspartei würde sie ihre 
Regierungsfähigkeit in die Hände in Oskar Lafontaine legen, mit 
ungewissem Ausgang. Dass sie mit ihrem Linkskurs ihrer Partei 
schweren Schaden zufügt, scheint ihr gleichgültig zu sein. Sie will 
an die Macht.

Pressekontakt:

Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261

Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell

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