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"Yukon Quest": Klaus Scherer dreht zweiteilige Reportage über das schwierigste Hundeschlittenrennen der Welt

Hamburg (ots)

Klaus Scherer, NDR-Abenteuerreporter und derzeit
ARD-Korrespondent in den USA, nimmt wieder Kurs auf den hohen Norden:
Vom 14. Februar an begleitet er mit seinem Kamerateam die Favoriten 
des dramatischen Hundeschlitten-Rennens "Yukon Quest" vom kanadischen
Whitehorse bis nach Fairbanks im US-Bundesstaat Alaska. Zu den 
möglichen Gewinnern zählt der gebürtige Niedersachse William 
Kleedehn, der als Teenager nach Kanada auswanderte. Das Rennen, das 
als das schwierigste der Welt gilt und einer alten Postroute in die 
Goldgräbergebiete folgt, führt 1.600 Kilometer weit durch einsame 
Wälder, über vereiste Flüsse und Gebirgspässe - bei Temperaturen von 
bis zu minus 50 Grad Celsius. Der Gewinner benötigt dafür mindestens 
zehn Tage und Nächte. Scherers Zweiteiler "Im Bann des Yukon - mit 
Hundeschlittenführern durch Alaska" zeigt Das Erste zu Ostern am 12. 
und 13. April jeweils um 21.45 Uhr.
"Schon der Kälte wegen wird dies auch für uns ein Extrem-Einsatz",
sagte Scherer vor Drehbeginn. Um spektakuläre Bilder sowohl vom 
Rennen als auch von der Winterlandschaft einzufangen, ist sein Team 
mit zwei Kameras samt Kino-Optik sowie mit eigenen Motorschlitten und
einem Kleinflugzeug unterwegs. Für Das Erste hat der 
Grimme-Preis-Träger in nördlichen Breitengraden zuletzt den 
Zweiteiler "Auf dem Polarkreis unterwegs" gedreht. "Für das neue 
Projekt lasse ich sogar die Berichterstattung über die 
Obama-Zeitenwende ein paar Wochen hinter mir", so Scherer, der seit 
2007 ARD-Auslandskorrespondent in Washington ist.
Das NDR-Team wird seine Erlebnisse direkt während des Drehs von 
"Im Bann des Yukon - mit Hundeschlittenführern durch Alaska" in einem
Blog schildern unter http://yukonquest.blog.ndr.de.
Fotos: www.ard-foto.de.

Pressekontakt:

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NDR Presse und Information
Telefon: 040 / 4156 - 2300
Fax: 040 / 4156 - 2199

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