Alle Storys
Folgen
Keine Story von PHOENIX mehr verpassen.

PHOENIX

Exklusiv und live: phoenix zeigt Diskussion der europäischen Spitzenkandidaten

Bonn (ots)

Als einziger deutscher Fernsehsender überträgt phoenix das 90-minütige TV-Duell der Spitzenkandidaten zur Europawahl aus dem Europäischen Parlament in Brüssel live am Donnerstag, 15. Mai, ab 21.00 Uhr. An dem von der European Broadcasting Union (EBU) veranstalteten TV-Duell werden EU-Parlamentspräsident Martin Schulz für die Sozialdemokratische Partei Europas (SPE), der frühere luxemburgische Premier Jean-Claude Juncker für die konservative Europäische Volkspartei (EVP), der ehemalige belgische Ministerpräsident Guy Verhofstadt für die Allianz der Liberalen und Demokraten (ALDE), einer der beiden Spitzenkandidaten der europäischen Grünen - José Bové oder Franziska (Ska) Keller - sowie Alexis Tsipras für die europäische Linke teilnehmen. Moderiert wird die Sendung von Monica Maggioni vom italienischen TV-Sender RAI.

Zuschauerinnen und Zuschauer können die Diskussion nicht nur passiv verfolgen, sondern zusätzlich aktiv über die sozialen Medien (#TellEUROPE) ihre Fragen an die Diskutanten richten. "Eine Europawahl mit Spitzenkandidaten hat es zuvor in der EU genauso wenig gegeben wie ein europäisches TV-Duell, in dem die EU-Politiker Farbe bekennen müssen. Die Diskussion der Spitzenkandidaten ist wichtig für ein demokratisches Europa und findet daher selbstverständlich einen Platz in unserem Programmangebot", so die phoenix-Programmgeschäftsführer Michaela Kolster und Michael Hirz.

Diskutiert wird auf Englisch. Im TV gibt es eine Simultanübersetzung ins Deutsche. Auf phoenix.de wird die Diskussion zusätzlich als Livestream im englischen Originalton angeboten.

Pressekontakt:

phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse@phoenix.de

Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: PHOENIX
Weitere Storys: PHOENIX
  • 28.03.2014 – 17:10

    phoenix-Thema: Gas & Geld - Montag, 31. März 2014, 12.00 Uhr

    Bonn (ots) - Durch die Krim-Krise rücken auch die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Europa vermehrt in den Fokus. Bei der Debatte über Sanktionen gegen Putins aktuellen Kurs geht es deshalb auch immer wieder um die Abhängigkeit der EU vom Energieriesen Russland. Deutschland zum Beispiel bezieht etwa ein Drittel seiner Öl- und Gaseinfuhren von dort. Geplant ist eine Neuausrichtung der europäischen ...