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WISSENSCHAFTSFORUM PETERSBERG "Kurzschluss im Körper - Multiple Sklerose"
PHOENIX-Programmhinweis für Sonntag, 31. Januar 2010, 13 Uhr und 22.30 Uhr

WISSENSCHAFTSFORUM PETERSBERG "Kurzschluss im Körper - Multiple Sklerose" / PHOENIX-Programmhinweis für Sonntag, 31. Januar 2010, 13 Uhr und 22.30 Uhr
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Bonn (ots)

Nina Ruge diskutiert mit
Dorothea Pitschnau-Michel (Bundesgeschäftsführerin Deutsche 
Multiple Sklerose Gesellschaft),
Prof. Heinz Wiendl (Neurologische Klinik der Universität 
Würzburg),
Elmar Schnee (Mitglied Geschäftsleitung Pharmaunternehmen Merck 
und Mitglied Verband Forschender Arzneimittelhersteller) und
Britta Schwanbom (Patientin und freie Autorin).
Diagnose MS! Für die meisten Betroffenen ein Schock. Wie wird es 
mir in einigen Jahren gehen? Welche Behandlungsformen gibt es? Zahlt 
meine Krankenkasse? Wie wird meine Familie reagieren, wie Freunde und
Kollegen?
Die Krankheit selber ist noch nicht ausreichend erforscht, ihre 
Ursachen noch immer unbekannt. Verlauf und Beschwerdebild sind von 
Patient zu Patient unterschiedlich. Entgegen der landläufigen Meinung
führt MS aber nicht zwangsläufig zu schweren Behinderungen. MS 
verursacht eine Art Kurzschluss im Körper, direkt im Zentralen 
Nervensystem. Dadurch fallen wichtige Körperfunktionen teilweise oder
ganz aus.
Multiple Sklerose ist wie Russisches Roulette. Es kann jeden treffen.
In Deutschland leiden rund 122.000 Menschen an der Krankheit. 
Schätzungen zufolge sind weltweit ca. 2,5 Millionen Menschen an MS 
erkrankt. Besonders häufig sind Menschen zwischen dem 20. und 40. 
Lebensjahr betroffen. Frauen erkranken doppelt so häufig wie Männer. 
Bis heute kann MS weder geheilt noch zum Stillstand gebracht werden. 
Allerdings können verschiedene Therapien das Fortschreiten der 
Erkrankung verlangsamen. Wie entsteht MS? Welche Therapien gibt es? 
Wie steht es um die Entwicklung neuer Medikamente? Und wie geht 
unsere Gesellschaft mit der Krankheit um?
Fotos für Redaktionen ab 26. Januar unter www.ard-foto.de

Pressekontakt:

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PHOENIX-Kommunikation
Ingo Firley
Telefon: 0228 / 9584 195
Fax: 0228 / 9584 198

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