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COMPUTER BILD-Test: Etikettenschwindel bei Festplatten

Hamburg (ots)

Ein Test der Zeitschrift COMPUTER BILD - ab
Montag, 13. August 2001 im Handel - ergab: Festplattenhersteller
werben oft mit mehr Speicherplatz, als die Produkte tatsächlich
bieten. In der Regel lassen sich auf den Speichermedien bis zu sieben
Prozent weniger Daten ablegen, als auf der Verpackung angegeben ist.
So verfügt zum Beispiel die Festplatte "4W100H6" von Maxtor
tatsächlich über 93 Gigabyte Speicherkapazität, nicht über 100
Gigabyte.
Der Trick der Hersteller: Sie geben den Speicherplatz so an, als
entspräche ein Megabyte einer Million Byte. Ein Megabyte sind aber
genau 1.048.576 Byte. Statt angegebener 40 Gigabyte hat eine
Festplatte entsprechend nur 37,25 Gigabyte Fassungsvermögen. Die 
Speicherkapazität von Computern ermittelt COMPUTER BILD 
(www.computerbild.de) mit dem Programm "Fdisk".
Redaktioneller Ansprechpartner: Andreas Fey
Telefon: (0 40) 3 47-2 42 14
E-Mail:  af@computerbild.de

Pressekontakt:

Tobias Fröhlich
Telefon: (0 40) 3 47-2 70 38
E-Mail: tfroehlich@asv.de

Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden.

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