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R+V Versicherung AG

Bilanzpressekonferenz der R+V Versicherung AG
R+V 2012: Beitragseinnahmen, Marktanteile und Ergebnis gesteigert

Wiesbaden (ots)

   - Mit 491 Millionen Euro sehr gutes Konzernergebnis vor Steuern 
     erzielt

   - Leben/Pension Inland: Rekordnachfrage steigert Marktanteil im 
     Neugeschäft auf über 10 Prozent 

   - Schaden/Unfall Inland: Wachstum erneut deutlich über Markt -
     Kfz-Versicherung als größte Sparte mit 7,1 Prozent 
     Beitragssteigerung

   - In allen Geschäftsbereichen Kostenquoten gesenkt

   - 108.000 Neukunden gewonnen und mehr als eine halbe Million neue 
     Verträge abgeschlossen

   - 372 neue Mitarbeiter in Deutschland eingestellt

   "Wir können auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 mit einem 
sehr guten Ergebnis zurückblicken", so Dr. Friedrich Caspers, 
Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG, anlässlich der 
Bilanzpressekonferenz in Wiesbaden. R+V ist auch 2012 deutlich 
stärker als der Markt gewachsen, dank eines starken Neugeschäftes im 
Personen- und  Kompositversicherungsgeschäft. Weniger 
Elementarschäden als im Vorjahr, weitere Kostensenkungen und ein sehr
erfreuliches Kapitalanlageergebnis trugen ebenfalls zum sehr guten 
Ergebnis bei. "Als wesentlicher Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil 
zeigt sich erneut die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit in der 
genossen-schaftlichen FinanzGruppe mit den Volksbanken 
Raiffeisenbanken", ist der R+V-Chef überzeugt. Die nachhaltige 
Erfolgsstory zeigt sich auch bei den Beschäftigtenzahlen: Seit Jahren
schafft der genossenschaftliche Versicherer neue Arbeitsplätze. 2012 
stellte R+V in Deutschland 372 neue Mitarbeiter ein und zählt 
hierzulande insgesamt 13.829 Beschäftigte (R+V Gruppe gesamt: 
14.220).

   Konzernergebnis 2012
   Exzellentes Ergebnis durch deutliches Wachstum, rückläufige 
   Schaden- und Kostenquoten und gesteigertes Kapitalanlageergebnis

   Die Beiträge im R+V Konzern erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um
4,8 Prozent auf 11,9 Milliarden Euro (2011: 11,3 Milliarden Euro). Im
inländischen Erstversicherungsgeschäft übertrafen die gebuchten 
Bruttobeiträge der R+V Gruppe mit 10,6 Milliarden Euro den 
Vorjahreswert um 5,5 Prozent. "Die Kunden vertrauen der 
Produktqualität, Solidität und Finanzstärke von R+V", so Dr. Caspers.
In 2012 entschieden sich 108.000 Neukunden für R+V, was der 
Einwohnerzahl einer Großstadt wie Trier, Erlangen oder Koblenz 
entspricht. Zudem stieg die Vertragszahl um eine halbe Million 
(+532.000) auf über 22 Millionen.

   Inzwischen verwaltet der R+V Konzern einen Kapitalanlagenbestand 
von 68,1 Milliarden Euro (2011: 61,1 Milliarden Euro), und R+V hat 
keine stillen Lasten. Über 80 Prozent der Kapitalanlagen sind in 
Zinsträger investiert. Die durchgerechnete Aktienquote liegt mit 4,5 
Prozent (2011: 4,1 Prozent) über dem Branchenniveau. R+V hat alle 
BaFin-Stresstests bestanden. Das Kapitalanlageergebnis stieg auf 3,2 
Milliarden Euro (+ 62,7 Prozent) und trug mit zum sehr guten 
Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 491 Millionen Euro bei (+72,3
Prozent). 

   Geschäftsbereich Personenversicherung:
   Bestes Neugeschäft der Unternehmensgeschichte - niedrige 
   Beschwerdequote - weiter gesenkte Verwaltungskostenquote -  
   Ergebnissteigerung

   2012 verzeichnete R+V die beste Neugeschäftsentwicklung in der 
Unternehmensgeschichte: Der gesamte Neubeitrag der R+V Lebens- und 
Pensionsversicherer lag im Inland mit 2,9 Milliarden Euro um 5,2 
Prozent über dem bisherigen Rekordwert aus 2011. Die Summe teilt sich
auf in 585 Millionen Euro laufende Beiträge (+ 4,3 Prozent) und 2,4 
Milliarden Euro Einmalbeiträge (+ 5,5 Prozent). Dies belegt 
eindrucksvoll die seit Jahrzehnten ungebrochene Attraktivität der 
Lebensversicherung, auch in Zeiten niedriger Zinsen. Der 
Neugeschäftsmarktanteil von R+V erhöhte sich auf 10,1 Prozent (2011: 
9,5 Prozent). 

  Die R+V Lebensversicherung AG steigerte ihre Beitragseinnahmen um 
5,9 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro und konnte damit ihre Position 
als zweitgrößter deutscher Lebensversicherer weiter ausbauen.

   Insgesamt erzielte die R+V Gruppe in Deutschland ein 
Beitragswachstum von 4,9 Prozent auf 5,9 Milliarden Euro - damit hebt
sich R+V deutlich vom Markt ab. Inzwischen verwaltet das Unternehmen 
5,9 Millionen Verträge (+ 2,2 Prozent). Gleichzeitig sank 2012 erneut
die Verwaltungskostenquote im Konzern von 1,8 Prozent auf 1,7 Prozent
und liegt - wie seit vielen Jahren - weiter unter Branchenniveau. 

   Attraktive Verzinsung und wenig Beschwerden 

   Die Beitragsentwicklung zeigt: Lebens- und Rentenversicherungen 
bleiben für die Kunden ein unverzichtbarer Baustein für ihre private 
Altersvorsorge. Im Vordergrund stehen dabei Sicherheit und Garantie. 
"Private Lebens- und Rentenversicherungen sind für die Deutschen nach
wie vor die beliebteste Form der Altersvorsorge, denn sie garantieren
lebenslange Verlässlichkeit", betont Dr. Caspers. 2012 hat R+V 2,2 
Milliarden Euro allein für abgelaufene Verträge an ihre Kunden 
ausbezahlt. "Zudem bietet R+V auch im aktuellen Niedrigzinsumfeld 
eine Verzinsung, die deutlich über der von anderen sicheren 
Anlageformen liegt", so der R+V-Chef weiter. "Unsere 
durchschnittliche Gesamtverzinsung liegt 2013 bei attraktiven 4,1 
Prozent." 

   Ausdruck der Kundenzufriedenheit mit R+V ist auch die traditionell
niedrige Beschwerdequote bei der Bundesanstalt für 
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin): Die R+V Lebensversicherungen 
verzeichnen im Durchschnitt der letzten zehn Jahre lediglich 1,7 
Beschwerden pro 100.000 Verträge. 

   Das bedeutendste Geschäftsfeld war 2012 erneut die klassische 
private Altersvorsorge mit Beitragseinnahmen von 3,8 Milliarden Euro.
In der betrieblichen Altersversorgung hat R+V ihre starke Position 
als einer der führenden Anbieter von Branchenversorgungswerken weiter
ausgebaut. Die Beitragseinnahmen erhöhten sich um 15,2 Prozent auf 
1,4 Milliarden Euro. Rund 270.000 Verträge entfallen auf 
Versorgungswerke, beispielsweise das ChemieVersorgungswerk, die 
ApothekenRente oder die Metall-Rente. Das sind mehr als ein Viertel 
aller bAV-Verträge. 

   Erneut zweistellig wuchs im Inland die R+V Krankenversicherung mit
einem Plus von 16,4 Prozent auf 347 Millionen Euro (2011: 298 
Millionen Euro). Die Zahl der Krankenversicherten erhöhte sich im 
Geschäftsjahr um gut 13,4 Prozent auf rund 627.000, davon rund 
570.000 in der Krankenzusatzversicherung. Besonders erfolgreich war 
das Unternehmen hier im Bereich der Pflegezusatzversicherung. Die 
Zahl der Vollversicherten erhöhte sich um 8,3 Prozent auf rund 
56.500.

   Eine aktuelle Studie von R+V mit dem Institut für Demoskopie 
Allensbach zum Thema Pflege zeigt: Die Notwendigkeit, für den 
Pflegefall vorzusorgen, wird in der Bevölkerung weitgehend 
unterschätzt. "Ohne deutliche Zusatzanstrengungen droht in 
Deutschland in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ein 
Pflegenotstand", erläutert Dr. Caspers. "Wir begrüßen daher 
ausdrücklich die Initiative des Bundesgesundheitsministeriums, mit 
dem Pflege-Bahr Fördermöglichkeiten zu schaffen."

   Im R+V Konzern kletterten die Beitragseinnahmen 2012 im gesamten 
Geschäftsbereich Leben/Kranken um 5,8 Prozent auf 6,2 Milliarden 
Euro. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr 
deutlich auf 238 Millionen Euro (+ 19,6 Prozent). 

   Versicherte bei Bewertungsreserven gleich behandeln

   Reformbedarf sieht R+V beim Thema Beteiligung der Kunden an den 
Bewertungsreserven. "Es kann nicht sein, dass einige wenige Kunden zu
Lasten der Mehrheit der Versicherten Vorteile erlangen", so Dr. 
Caspers. "Die Lebensversicherer müssen dafür hoch verzinste 
Wertpapiere wie zum Beispiel Staatsanleihen vorzeitig verkaufen. Da 
eine Wiederanlage nur noch zu deutlich schlechteren Konditionen 
möglich ist, bedeutet das im Ergebnis eine inakzeptable 
Ungleichbehandlung der Kunden."  

   Keine Finanztransaktionssteuer auf Altersvorsorgeprodukte

   Die Altersvorsorgesparer und ihre Lebensversicherer haben nicht 
zur Finanzkrise beigetragen. "Durch die niedrigen Zinsen infolge der 
Rettungsmaßnahmen sind beide  jedoch Leidtragende dieser Krise", so 
Dr. Caspers. "Zusätzliche Finanztransaktionssteuern würden die 
erforderliche ergänzende Vorsorge noch weiter erschweren." 

   Geschäftsbereich Schaden-/ Unfallversicherungen:
   Ergebnis verbessert - Schaden-/Kostenquoten gesenkt - 
   Beitragseinnahmen und Marktanteile weiter ausgebaut - 
   Kfz-Versicherung als größte Sparte mit 7,1 Prozent 
   Beitragssteigerung

   Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsbereich Schaden/Unfall 
erhöhte sich 2012 gegenüber dem Vorjahr deutlich um 58,7 Prozent auf 
192 Millionen Euro. Mit einer Beitragssteigerung von 4,7 Prozent auf 
4,5 Milliarden Euro (2011: 4,3 Milliarden Euro) ist der R+V Konzern 
in diesem Geschäftsbereich erneut stark gewachsen. Im Inland legten 
die Beiträge um 5,5 Prozent auf 4,4 Milliarden Euro zu. Damit wuchs 
die R+V Gruppe wiederum deutlich stärker als der deutsche 
Schaden-/Unfallversicherungsmarkt (+3,7 Prozent) und konnte ihren 
Marktanteil auf 7,5 Prozent erhöhen (Vorjahr: 7,3 Prozent).

   Dabei hat R+V in allen großen Sparten Marktanteile gewonnen. 
Beigetragen haben dazu das Firmenkundengeschäft (+5,1 Prozent) und 
das Privatkundengeschäft (+7,3 Prozent) ebenso wie das Banken- und 
Kreditversicherungsgeschäft (+6,8 Prozent). Wichtige Erfolgsfaktoren 
für das marktüberdurchschnittliche Wachstum sind die ganzheitliche 
Kundenberatung mittels des VersicherungChecks sowie die vor zehn 
Jahren eingeführten Bündelprodukte. In der R+V-UnternehmensPolice 
bündeln mittelständische Firmenkunden bis zu dreizehn verschiedene 
Versicherungen in einem Vertrag, Privatkunden können mit der 
R+V-PrivatPolice bis zu fünf Versicherungen abschließen. 

   Kundenservice hat in der Schadenbearbeitung oberste Priorität

   Über 1,2 Millionen Schadenmeldungen verzeichnet R+V jährlich in 
der Kompositversicherung. Rund 3,4 Milliarden Euro hat der 
genossenschaftliche Versicherer 2012 hier für seine Kunden 
aufgewendet. Zum hohen Service in der Schadenbearbeitung tragen auch 
spezialisierte Dienstleistungsgesellschaften bei, wie die Sprint 
Sanierung GmbH, die Komplettsanierungen nach Schadenfällen 
durchführt, oder die HumanProtect Consulting GmbH, die unter anderem 
psychologische Soforthilfe bei Traumata leistet. 

   "Die erfolgreiche ertrags- und risikoorientierte Zeichnungspolitik
im Neu- und Bestandsgeschäft und ein gegenüber 2011 günstigerer 
Schadenverlauf haben dazu beigetragen, dass die Schadenquote auf 75,3
Prozent (Vorjahr: 76,0 Prozent) zurückging", erläutert Dr. Caspers. 
Die kombinierte Schaden-/Kostenquote ist im Konzern nach IFRS auf 
100,0 Prozent (Vorjahr: 101,2 Prozent) gesunken und beträgt nach HGB 
für die R+V Gruppe Inland 99,6 Prozent. Auch konnten die 
Schaden-Unfallversicherer die Betriebs- und Verwaltungskostenquote 
weiter senken. 

   Die mit 1,8 Milliarden Euro umsatzstärkste Kompositsparte, die 
Kfz-Versicherung, verzeichnete im wettbewerbsintensiven Umfeld ein 
hervorragendes Beitragswachstum von 7,1 Prozent. Der Bestand an 
versicherten Fahrzeugen stieg um rund 27.000 auf 3,7 Millionen. 

   Kein Monopol bei eCall

   Als drittgrößter Kfz-Versicherer unterstützt R+V Maßnahmen, die zu
mehr Sicherheit im Straßenverkehr führen - wie zum Beispiel die ab 
2015 geplante serienmäßige Ausstattung von Neuwagen mit automatischen
Unfallmeldern innerhalb der EU. "So wichtig und richtig das 
automatische Notrufsystem eCall ist, so sind hier viele 
datenrechtliche Fragen noch offen", so der R+V-Vorstandsvorsitzende. 
"eCall ist die Basis für weitere Telematikservices. Deshalb muss klar
sein: Die Fahrzeugdaten gehören dem Kunden. Hier darf kein Technik- 
und Kommunikationsmonopol der Autohersteller zum Nachteil aller 
entstehen. Ein freier Wettbewerb - vom Automobilclub bis zum 
Versicherer - muss gewährleistet sein".

   Geschäftsbereich übernommene Rückversicherung:
   Mit stabilen Beiträgen und weniger Naturkatastrophen zurück in die
   Gewinnzone

   Die Beitragseinnahmen in der übernommenen Rückversicherung lagen 
2012 mit  1,2 Milliarden Euro auf Vorjahresniveau. Dank geringerer 
Schadenaufwendungen als im Vorjahr, das durch schwere weltweite 
Naturkatastrophen geprägt war, trug dieser Geschäftsbereich mit einem
Ergebnis vor Steuern in Höhe von 61 Millionen Euro (2011: -35 
Millionen Euro) zum Gesamtkonzernergebnis bei. 

   R+V 2013: Erfolgreicher Jahresauftakt - weiter auf Wachstumskurs

   Die Herausforderungen durch die ungelöste Euroschuldenkrise, die 
anhaltende Niedrigzinsphase und regulatorische Anforderungen 
kennzeichnen auch das Jahr  2013. Aufsichtsrechtlich bleibt die 
Einführung von Solvency II ein wichtiges Zukunftsthema für die 
gesamte Versicherungsbranche. "Wir begrüßen ausdrücklich Vorschläge, 
die Säule II losgelöst vom übrigen Regelwerk bereits ab 2014 
einzuführen", so Dr. Caspers. "Die zeitnahe Umsetzung der in der 
Branche unstrittigen, unternehmenseigenen Risiko- und 
Solvabilitätsbeurteilung (ORSA) erleichtert den aufsichtsrechtlichen 
Übergang und gibt gleichzeitig den erforderlichen Zeitrahmen, um 
tragfähige Modelllösungen für die Säule I und eine praxisfähige 
Ausgestaltung der Säule III zu finden." 

   Keine Verpflichtung zur Honorarberatung

   R+V sieht in der Honorarberatung nur eine ergänzende Angebots- und
Vertriebsform. "Eine Verpflichtung zur Honorarberatung würde eine 
deutliche Unterversorgung bei der Bevölkerung bewirken und die 
Bestands- und Schadenbetreuung ungelöst lassen",ist R+V-Chef Dr. 
Caspers überzeugt.

   Beitragsplus von 8,8 Prozent im 1. Quartal

   Im 1. Quartal 2013 hat sich das Erstversicherungsgeschäft im 
Inland über alle Sparten positiv weiterentwickelt: Die 
Beitragseinnahmen erhöhten sich um 8,8 Prozent. "2013 wollen wir 
weiter ertragreich wachsen. Wir gehen für das Gesamtjahr in allen 
Geschäftsbereichen von leichten Zuwächsen aus. Mit unseren Produkten,
unserer Finanzkraft und den Stärken des genossenschaftlichen 
Allfinanzverbundes sind wir hervorragend positioniert", zeigt sich 
Dr. Caspers zuversichtlich für das laufende Jahr. 

   R+V Versicherung 2012 in Zahlen

   R+V Gruppe (HGB)     2011         2012          Veränderung 
                        Mio. Euro    Mio. Euro     in %
   Gebuchte 
   Bruttobeiträge       11.690        12.216        4,5
   davon:
   Erstversicherungs-
   geschäft Inland      10.088        10.639        5,5
   nach Geschäfts-
   bereichen:
   Leben/Pension        5.643          5.918        4,9
   Private 
   Kranken-
   Versicherung           298            347       16,4
   Schaden-/Unfall-
   Versicherung         4.147          4.375        5,5
   Mitarbeiter 
   Gruppe 
   am 31.12.           13.844         14.220        2,7
   davon 
   Mitarbeiter 
   Inland              13.457         13.829        2,8
   R+V Konzern (IFRS)
   Gebuchte 
   Bruttobeiträge      11.332         11.875        4,8
   nach Geschäftsbereichen:
   Leben/Kranken        5.826          6.162        5,8
   Schaden-/Unfall-
   Versicherung         4.328          4.533        4,7
   übernommene 
   Rückversicherung     1.178          1.180        0,2
   Versicherungs-
   leistungen (netto)  10.968         12.509       14,0
   Kapitalanlagen      61.135         68.052       11,3
   Ergebnis aus 
   Kapitalanlagen       1.963          3.193       62,7
   Ergebnis vor 
   Ertragssteuern         285            491       72,3
   Eigenkapital         3.328          4.172       25,4

   
   Die R+V Gruppe umfasst im Wesentlichen die R+V 
Konzerngesellschaften sowie die drei Versicherungsvereine R+V 
Lebensversicherung a.G., R+V Pensionsversicherung a.G. und Vereinigte
Tierversicherung Gesellschaft a.G.

Pressekontakt:

Rita Jakli
Konzern-Kommunikation
Raiffeisenplatz 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-533-2020
Fax: 0611-533-772020
Rita.Jakli@ruv.de

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