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TextilWirtschaft

Adidas, Otto und Marc O'Polo sind die Top-Arbeitgeber der Modebranche Studie "Working in Fashion 2012" der TextilWirtschaft (TW)

Frankfurt/Main (ots)

Adidas, Otto und Marc O'Polo sind die Top-Arbeitgeber der Modebranche. Das zeigt die aktuelle Studie "Working in Fashion 2012" der TextilWirtschaft (Deutscher Fachverlag), die die Attraktivität von Arbeitgebern aus der Modebranche untersucht. Platz 1 im Image-Ranking der Studie belegt Adidas. Auf den Rängen 2 und 3 folgen Otto und Marc O'Polo. Nach 2009 und 2010 hat die TextilWirtschaft die Studie zum dritten Mal durchgeführt. An der Online-Befragung nahmen rund 1.100 Nachwuchskräfte teil.

Adidas hat sich in diesem Jahr erstmals als Spitzenreiter positioniert. Der Sportartikelkonzern aus Herzogenaurach löst damit die Hamburger Otto Group ab, die in den vorangegangenen Studien das Image-Ranking dominierte. Marc O'Polo verteidigt seit 2009 den dritten Platz.

Die Teilnehmer der Untersuchung konnten ausgewählte Arbeitgeber in zehn Kategorien beurteilen. Adidas sahen die meisten Befragten als Arbeitgeber, der gute Aufstiegs- und Karrierechancen bietet sowie Möglichkeiten, international zu arbeiten. "Soziale Verantwortung / Nachhaltigkeit" sowie eine "gute Work-Life-Balance" sind Kategorien, in denen Otto - insgesamt Zweitplatzierter - punktet. Beim "Betriebsklima" schneidet der Modeanbieter Marc O'Polo in der Studie in diesem Jahr am besten ab.

Des Weiteren gibt die Untersuchung Aufschluss über die Erwartungen und Erfahrungen von Nachwuchskräften aus der Modebranche. Die Ergebnisse zeigen: Gerade in puncto Karriere, Gehalt und Weiterbildung gibt es deutliche Abweichungen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. So ist beispielsweise nur etwas mehr als die Hälfte der befragten Angestellten (55 Prozent) zufrieden mit den Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten beim derzeitigen Arbeitgeber.

Das Image-Ranking der Top 20 Arbeitgeber steht auf www.dfv.de zum Download bereit.

Ausführlich berichtet die TextilWirtschaft in ihrer aktuellen Ausgabe über die Studie "Working in Fashion 2012".

Hintergrund:

Rund 1.100 Nachwuchskräfte der Modebranche - Auszubildende, Studenten sowie Fach- und Führungskräfte bis 35 Jahre - haben sich an der TW-Studie "Working in Fashion 2012" beteiligt. Die Daten wurden in einer Online-Befragung erhoben. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, bis zu 26 Unternehmen in zehn Kategorien zu bewerten. Anhand dieser Beurteilungen wurde ein entsprechender Index ermittelt, der das Gesamt-Image des Unternehmens widerspiegelt und ein Arbeitgeber-Ranking ermöglicht.

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Die Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag (dfv) mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa. Mit seinen Tochtergesellschaften publiziert der dfv rund 90 Zeitschriften, viele davon unangefochtene Marktführer in den jeweiligen Branchen. Das Portfolio des dfv wird von über 90 digitalen Angeboten sowie zahlreichen B2B-Communities und einer großen Zahl von Fachbuchtiteln ergänzt. Seminare, Kongresse, Messen sowie Symposien runden das Verlagsprogramm ab. Der dfv beschäftigt 890 Mitarbeiter im In- und Ausland und erzielte 2011 einen Umsatz von 133,3 Millionen Euro.

Pressekontakt:

Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag
dfv-Unternehmenskommunikation
Brita Westerholz & Judith Scondo
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt/Main
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E-Mail: presse@dfv.de

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