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Märkische Oderzeitung: schreibt zu Merkel/Juncker:

Frankfurt/Oder (ots)

Jetzt wird sich zeigen müssen, ob sich doch etwas geändert hat in Europa. Was immer die Staatenlenker im Europäischen Rat ausklüngeln - den Kandidaten für das Amt des Kommissionspräsidenten müssen die Abgeordneten bestätigen. Der Philosoph Jürgen Habermas meint, es dürfe nur einer der beiden Spitzenkandidaten vorschlagen werden. Auch wenn das die Lage innerhalb der EU zuspitzen würde. Selbst der Austritt Großbritanniens sei in Kauf zu nehmen. Recht hat er. Der Schaden wäre groß, wenn sich die Briten zurückzögen. Aber noch größer wäre der Schaden für die Demokratie, wenn sich herausstellen sollte, die Europawahl sei nicht ernst gemeint. Sollten die Staatschefs doch einen eigenen Kandidaten durchsetzen, dann kann man die nächste Europawahl getrost streichen.

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