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"Mama, warum geht der doofe Heuschnupfen nicht weg!?" Die Gräserpollen sind da - und vermiesen das Spielen im Freien Die gute Nachricht: die Grastablette für Kinder wirkt!

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Berlin (ots)

Anmoderation:

Bald sind Pfingstferien! Für Kinder heißt das: Nix wie raus ins Freie, Spielen, Baden, Rumtollen. Das heißt es leider nicht für alle - rund 15 Prozent aller Kinder in Deutschland leiden unter allergischem Schnupfen oder sogar an allergischem Asthma. Manche erwischt es im Sommer so schlimm, dass sie gar nicht dran denken können, draußen zu sein. Silas und Lara zum Beispiel. Doris Hammerschmidt hat die beiden besucht - und erfahren, wie sie die doofe Allergie letztendlich besiegt haben:

(Silas) "Die Nase war ständig zu, die Augen haben getränt./(Lara) "...und beim Rennen im Sport war ich halt immer... nicht die Beste, weil mich das Asthma sehr behindert hat."/ (Silas) Ich musste aufpassen, dass ich nicht raus gehe, weil da halt die Gräserpollen rumgeflogen sind; sollte ich also quasi fast den ganzen Tag drin oder in Autos bleiben, das war ne schlimme Zeit."

(Doris Hammerschmidt) Die Eltern von Silas und Lara wollten ihren Kindern aber einen möglichst unbeschwerten Sommer ermöglichen. Und das geht bei Gräserpollen-Allergikern eigentlich nur durch eine Immuntherapie, auch Desensibilisierung genannt; meistens per Spritze. Nur: mit Spritzen haben es Kinder ja nicht so, deswegen gibt es für sie jetzt eine Gräser-Impf-Tablette! Drei Jahre lang müssen sich Lara und Silas jeden Tag so eine Tablette unter die Zunge legen:

(Lara) "Na, ich mag keine Spritzen - und am Anfang hatte ich auch noch Nebenwirkungen, aber nur leicht und jetzt mittlerweile gar nicht mehr."/(Silas) "Na zuerst hat's so gekribbelt in der Zunge so, aber dann hat man sich halt dran gewöhnt, jeden Tag die Tablette zu nehmen."

(Doris Hammerschmidt) Das mit dem "jeden Tag" ist natürlich für Kinder eine echte Herausforderung. Silas z.B. klebte sich einen Extra-Erinnerungsaufkleber auf den Badezimmerspiegel und bei Lara dachte der Papa, selbst Allergiker, mit dran. Aber beide sind stolz... und vor allem froh, dass sie das mit der Grastablette durchgezogen haben:

(Lara) "Letzten Sommer war's schon besser und da hab ich mich auch sehr gefreut."/(Silas) "Im Nächsten Sommer haben die Augen kaum noch getränt, vielleicht ein oder zweimal, war einfach viel besser."

Abmoderation:

Ab dem Alter von fünf Jahren können Kinder mit der Grastablette behandelt werden. Wenn Sie weitere Infos über Kinder und Allergien brauchen - die finden Sie online unter www.allergiecheck.de

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Martin Komorek
convergo - Agentur für Wissenschaftskommunikation
Waldhofer Str. 102
69123 Heidelberg
tel. +49 (0)6221-1879088

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