"Zukunftsfabrik Produktionstechnik"
12 Unternehmen gehen an den Start
Hannover (ots)
Mit dem Abschluss der Gründungs- und Ansiedlungsinitiative "Zukunftsfabrik Produktionstechnik" beginnt am 1. Februar 2005 für 12 Unternehmen die heiße Phase. Andreas Heyer, Geschäftsführer von hannoverimpuls, Wolfgang Galler, Bürgermeister der Stadt Garbsen, und Prof. Dr.-Ing Hans Heinrich Gatzen, Vorstandssprecher des Produktionstechnischen Zentrums Hannover (PZH), begrüßten die Unternehmen im PZH, die dort und im direkten Umfeld für ein Jahr zu besonderen Konditionen arbeiten werden.
"Ich freue mich sehr über die erfolgreiche Initiative und die Neuansiedlungen am attraktiven Wirtschafts- und Hochtechnologiestandort Garbsen", so Bürgermeister Galler. "Wir haben den Wettbewerb unter anderem bei der Immobiliensuche für die neuen Firmen aktiv unterstützt."
hannoverimpuls Geschäftsführer Heyer stellt fest: "Mit der "Zukunftsfabrik Produktionstechnik" hat hannoverimpuls in dieser Fokusbranche ein klares Konzept zur Mobilisierung von Gründungen und Unternehmen entwickelt und umgesetzt." Ergänzend zu Büroräumen und der Nutzung der kompletten Infrastruktur des PZH stehen die Einbindung in ein Unternehmernetzwerk, Beratungsleistungen und flexibles Personalmanagement durch hannoverimpuls Personal im Mittelpunkt des Angebots für die Unternehmen.
Startschuss der Initiative war am 7. September 2004. Gründer und Unternehmer konnten sich bewerben, ihr Unternehmen im professionellen Umfeld des PZH auf- und auszubauen. Bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist am 14. November 2004 haben sich 26 Kandidaten beworben. Im Rahmen eines Assessment-Centers und anhand von Businessplänen wurden die erfolgversprechendsten Geschäftskonzepte ermittelt.
Ab 1. Februar 2005 werden die Unternehmen Smart Devices, SyTool und Advanced Laser Technologies ihre Tätigkeit im PZH aufnehmen. Die Unternehmen proIng, ProCon X-Ray und Inside M2M erhalten Geldpreise zur Unterstützung ihrer unternehmerischen Entwicklung. Weitere sechs Gründer und Unternehmer beziehen mietfreie Büros in der "Zukunftsfabrik Produktionstechnik" und profitieren von der Nähe zum PZH.
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