Alle Storys
Folgen
Keine Story von Sopra Steria SE mehr verpassen.

Sopra Steria SE

Das Internet macht das Lernen billiger

Hamburg (ots)

Mitarbeiter-Fort- und Weiterbildung kann rund 30
Prozent günstiger werden - E-Learning macht es möglich. Zu diesem
Schluss kommt die Mummert + Partner Unternehmensberatung im Rahmen
eines Projektes für die Deutsche Börse. Ein enormes Einsparpotenzial,
denn bislang investierten deutsche Unternehmen insgesamt jährlich 60
Milliarden Mark in die Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Das
Projektergebnis: ein neues E-Learning-Portal, das klassische
Seminarangebote mit interaktiven "Web-basierten Trainings" (WBT)
verbindet. Das umfangreiche Schulungsangebot rund um das Thema Börse
und Kapitalmarkt ist im Netz unter
http://trainingscenter.deutsche-boerse.com zu finden.
"Wenn sich ein Bankangestellter auf einen Lehrgang mithilfe eines
Web-basierten Trainings (WBT) vorbereitet, lässt sich die
eigentliche Seminardauer um etwa ein Drittel reduzieren", erklärt
Frank Kabel, E-Learning-Experte der Mummert + Partner
Unternehmensberatung. Ein Beispiel: Ein typisches
Börsenhändlertraining (zum Beispiel Eurex-Prüfung) nimmt als
herkömmliches Seminar durchschnittlich drei Arbeitstage in Anspruch.
Absolviert der Angestellte vorher ein eintägiges WBT, kann die Dauer
des  konventionellen Lehrgangs auf einen Tag reduziert werden. Durch
geringere Teilnahmegebühren und den Wegfall der Übernachtungs- und
Reisekosten sinken die Ausgaben für die Fortbildung von
durchschnittlich 2.000 auf circa 1.300 Euro.
Die Lerninhalte des Web-basierten Trainings erhält der Mitarbeiter
via Internet bequem auf seinen Büro-PC gespielt. Unterrichtstexte und
Multimedia-Inhalte wie Videosequenzen und anschauliche Grafiken
erscheinen in einem Fenster seines Web-Browsers. Der Lernerfolg wird
durch Übungsfragen im Multiple-Choice-Verfahren überprüft. Sobald
eine Frage beantwortet ist, erfährt der Nutzer die richtige Lösung.
Über ein virtuelles Studienbuch kann er verfolgen, welche Trainings
er bereits gebucht und absolviert hat. In Chat-Räumen und
Diskussionsforen auf der Portal-Website kann der "virtuelle Student"
Erfahrungen mit "Mitschülern" und Trainern austauschen. Außerdem
findet er hier eine "News"-Sektion und eine Web-Bibliothek.
"Die Zukunft der beruflichen Fortbildung liegt in der Verbindung
von interaktiven Web-basierten Trainings, klassischen Seminaren und
interaktiven, synchronen Lernmethoden wie Whiteboards und Chats",
erklärt Frank Kabel. Deswegen lassen sich sowohl WBT als auch
weltweit angebotene "klassische" Seminare direkt über das
E-Learning-Portal buchen. Das Themenspektrum erstreckt sich von
Börsen-Know-how über Computer-Lehrgänge bis hin zu Sprachkursen.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne zur Verfügung: 
Mummert + Partner Unternehmensberatung, 
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, 
Jörg Forthmann, 
Tel.: 040/227 03-7787.
Die Presselounge von Mummert + Partner finden Sie im Internet unter
www.mummert.de.

Original-Content von: Sopra Steria SE, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Sopra Steria SE
Weitere Storys: Sopra Steria SE
  • 14.03.2001 – 12:00

    Banken kämpfen um Vormachtstellung beim Mobile Commerce

    Hamburg (ots) - Beim Banking, Brokerage und Bezahlen per Handy ist ein Wettlauf zwischen Kreditinstituten und Nicht-Banken entbrannt. Vier von fünf Kreditinstituten führen bereits M-Commerce-Projekte durch. Sie fahren aber mit angezogener Handbremse: Die Investitionsbereitschaft im M-Commerce hält sich bei den meisten Instituten in Grenzen. Als Vorreiter im ...

  • 09.03.2001 – 11:00

    Herr Kaiser & Co. kommen auf den Prüfstand

    Hamburg (ots) - Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt Banken und Versicherungen, ihre Vertriebswege zu optimieren. Im Fokus: das Geschäft mit den externen Vermittlern. Sie könnten zwischen 25 und 40 Prozent zusätzliches Geschäft bringen. Allerdings nur dann, wenn die Banken und Versicherungen die Risiken dieser Kooperationen in den Griff bekommen, so die Mummert + Partner Unternehmensberatung. Die Folge: Die ...

  • 02.03.2001 – 11:00

    Telekommunikationskonzerne bekommen UMTS-Milliardenlast nicht in den Griff

    Hamburg (ots) - Die angekündigten Kooperationen der UMTS-Anbieter in Deutschland werden nicht die erhofften Milliardeneinsparungen bringen. Davon geht die Mummert + Partner Unternehmensberatung aus. Der Grund: Die größten Kostenfaktoren sind die Lizenzgebühren und der flächendeckende Aufbau der sechs Netze. Wirkliche Einsparungen können nur erzielt werden, ...