01.01.2016 – 19:03

Stuttgarter Zeitung: Die Stuttgarter Zeitung über den Terroralarm in München in der Silvesternacht.

So flüchtig auch die diesjährigen Silvestermomente sein werden, was übrig bleibt aus dieser Nacht ist ihre Ambivalenz: Dieser Jahreswechsel führt einem den tiefen Frieden unserer Alltagsnormalität vor Augen, der Freiheit garantiert und zu Lebensfreude, Zuversicht und zum Feiern einlädt. Und er macht uns bewusst, wie zerbrechlich dieser Alltag ist. Der Schatten des Terrors wird 2016 nicht verschwinden. Er wird uns begleiten, und wir werden ihn aushalten müssen. Möge die Lust am Leben und an der Freiheit gerade angesichts der Gefahr triumphieren. Jetzt erst recht: Alles Gute für 2016!

Pressekontakt:

Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de

Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Zeitung

Alle Storys Alle

28.12.2015 – 18:50
Stuttgarter Zeitung: Japan/Südkorea/ Entschuldigung
Stuttgart (ots) - Verglichen mit dem bisherigen Verhalten Japans sind die nun gemachten Zugeständnisse durchaus beachtlich. Man darf das Land auch nicht überfordern mit einem Zwang zur Entschuldigung. Wichtig wäre es jedoch, wenn Japan den nun eingeschlagenen Weg beibehielte - nicht nur gegenüber Südkorea. Es gibt Anzeichen dafür, dass dies geschehen könnte. Japans Kronprinz Naruhito hatte sich im Sommer ...
mehr
22.12.2015 – 19:14
Stuttgarter Zeitung: Porsche-Mitarbeiter finanzieren Elektroauto "Mission E"
Stuttgart (ots) - Etwa 2019 will der Sportwagenbauer Porsche mit der Produktion eines hochwertigen Elektroautos am Standort Stuttgart-Zuffenhausen beginnen. Um die Investition für eine neue Fabrik von etwa einer Milliarde Euro zu finanzieren, sollen sich nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" (Mittwochausgabe) auch die Mitarbeiter in Form eines Sparpakets ...
mehr
21.12.2015 – 19:53
Stuttgarter Zeitung: Zwei junge Parteien mischen nach dem Wahl das verkrustete System Spanien auf.
Stuttgart (ots) - Spanien ist am Sonntag nicht unregierbar geworden, sondern schwerer regierbar. Das könnte heißen: dass es in Zukunft besser regiert wird. Rajoy wird, falls er denn am Ruder bleiben sollte, lernen müssen zuzuhören, zu diskutieren, zu paktieren. Die neuen Parteien wollen und sollen mitwirken - wahrscheinlich nicht in einer Koalitionsregierung, aber ...
mehr