Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump

Halle (ots)

Mit seiner Geringschätzung gegenüber dem anderen Geschlecht hat er nie hinter dem Berg gehalten - es allerdings selten so platt chauvinistisch formuliert wie in dem Tonmitschnitt, der jetzt aufgetaucht ist. Die Republikaner regen sich nun zu Recht über Trumps Sexismus auf. Allerdings nicht, weil sie ein progressives Frauenbild haben. Sie fördern die Frauenrechte nicht und lehnen das Recht auf Schwangerschaftsabbruch ab. Sie haben kein Programm, dass es Frauen erleichtert, Beruf und Kindererziehung zu verbinden. Wenn ihnen die Rechte der Frauen wirklich am Herzen liegen würden, müssten sie ihre Politik ändern. Eine Politik, die Trump erst möglich gemacht hat. Jetzt werden sie für ihre eigenen Fehler büßen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 09.10.2016 – 17:23

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Terror und Chemnitz

    Halle (ots) - Es wird nicht zu verhindern sein, dass sich auch unter Flüchtlinge Terroristen mischen. Gäbe es gerade keine Flüchtlinge, würden sie andere Wege finden, um ins Land zu kommen oder Anhänger im Land zu rekrutieren. Terrororganisationen wie der IS führen ihre Art von Krieg, sie nutzen alle Möglichkeiten. Ist ein Weg blockiert, finden sie andere. Ihr Ziel ist, offene Gesellschaften zu verunsichern und ...

  • 07.10.2016 – 18:33

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Martin Schulz und der K-Frage

    Halle (ots) - Und nun soll es der Herr Schulz aus Brüssel richten? Das kann doch nicht Euer Ernst sein, liebe Sozialdemokraten! Stimmt ja, Euer Vorsitzender ist in den Meinungsumfragen nicht gerade der König von Deutschland. Aber wollt ihr uns ernsthaft einen Mann ohne jegliche bundespolitische Erfahrung als beste Besetzung für das Amt des Bundeskanzlers empfehlen? Es gab Zeiten, da haben sich Sozialdemokraten um die ...

  • 07.10.2016 – 18:32

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Friedensnobelpreis

    Halle (ots) - Santos hat nicht nur Absichten erklärt, sondern Abmachungen vorgelegt. Aber er hat nicht für Mehrheiten gesorgt. Er ist gescheitert. Ein Nobelpreis für gescheiterte Friedensverhandlungen! Dabei hätte das Komitee warten können. Es gab kaum einen Beobachter, der sicher war, dass Santos eine Mehrheit bekommen würde. Nahezu jedem war klar, dass es knapp werden würde. Hätte man in Oslo die Kolumbianer ...