Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Politik
Bildung Lehrer krank - Schüler müssen zu Hause lernen

Halle (ots)

Die Sekundarschule in Zöschen (Saalekreis) greift zu einem drastischen Mittel. Weil die Hälfte der Lehrer krank ist, müssen zwei siebte Klassen von zu Hause aus lernen, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitagausgabe). Betroffen sind demnach mehr als 30 Mädchen und Jungen. Nach Auskunft des Landesschulamtes handelt es sich aktuell um einen einmaligen Fall in Sachsen-Anhalt. In dieser extremen Situation sei es nur noch bedingt möglich, durch die Zusammenlegung von Klassen auf die Lage zu reagieren, heißt es.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.12.2015 – 19:26

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Tusk-Kritik an Flüchtlingspolitik

    Halle (ots) - Europa zerfleddert sich gerade selbst. Die Phase der Drohungen und Erpressungen mit Fördergeldern hat begonnen. Man möchte sich nicht vorstellen müssen, was als nächstes kommt. Bisher gibt keine Seite nach und die Zahl der Vermittler ist nach dem Tusk-Auftritt um eine wichtige Stimme kleiner geworden. Das nächste Gipfeltreffen muss einen europäischen Kompromiss bringen. Man darf fast sagen: egal wie ...

  • 03.12.2015 – 19:25

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Flüchtlingen und Arbeitslosenstatistik

    Halle (ots) - Im Sinne der Transparenz und einer sachlichen Debatte ist es daher vernünftig, die Arbeitslosenzahlen künftig nicht nur - wie bislang - nach Geschlecht, Alter und Nationalität aufzufächern, sondern auch den Aufenthaltsstatus zu erfassen. Nur wenn man weiß, wie groß die Gruppe der arbeitssuchenden Schutzsuchenden ist und wie sie sich zusammensetzt, ...

  • 03.12.2015 – 19:23

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Länderfinanzausgleich

    Halle (ots) - Erleichtert wurde die Einigung sicherlich dadurch, dass sich alle 16 Länder besser stellen. Der Bund zahlt die Rechnung. Und deren Höhe ist im Laufe der Verhandlungen immer weiter angeschwollen. Aus sechs wurden sieben, dann acht und achteinhalb, am Ende fast zehn Milliarden Euro. Und so reduzierte sich die Aufgabe der Länder darauf, den Geldsegen untereinander zu verteilen. Schon das erwies sich im real ...