Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Wasserversorger

Stuttgart (ots)

Der Vorstoß ist umso wichtiger, da den Kunden
beim Thema Wasserpreise die Hände gebunden sind. Anders als bei Strom
und Gas ist Wechseln unmöglich. Die Versorger haben sich auf ihren 
wettbewerbsfreien Inseln eingelebt und geben einen feuchten Kehricht 
auf transparente, nachvollziehbare Preise. Wer als Kunde anklopft und
es genauer wissen will, stößt meist auf eine Mauer des Schweigens. 
Daher muss es der Staat richten - wenn nötig mit Zwang.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 14.02.2010 – 19:08

    Stuttgarter Nachrichten: zu Westerwelle/Pinkwart:

    Stuttgart (ots) - Ausgerechnet Andreas Pinkwart! Seit Jahren hat der nordrhein-westfälische FDP-Chef Gelegenheit, sich bundesweit Gehör zu verschaffen. Schließlich sitzt er in der Landesregierung, und auch sein Posten als Stellvertretender des Bundesvorsitzenden könnte ihm gewisse Aufmerksamkeit jenseits von Sauer- und Siegerland verschafft haben. Sollte man meinen. Doch weit gefehlt. Pinkwart - der Name ...

  • 13.02.2010 – 00:37

    Stuttgarter Nachrichten: Westerwelle

    Stuttgart (ots) - Wer den wirklich Schwachen helfen will, darf die Interessen der kleinen und mittleren Einkommen - von denen also, die ihn zum großen Teil mitbezahlen - nicht großzügig ignorieren. Dass es Westerwelles Provokation bedurfte, um daran zu erinnern, wie ein Sozialstaat funktioniert, zeigen die Reaktionen. Der FDP-Chef zündle am sozialen Frieden und spiele Menschen gegeneinander aus, die sich ihr ...

  • 11.02.2010 – 21:14

    Stuttgarter Nachrichten: Mappus

    Stuttgart (ots) - Mappus' Plan, der Öffentlichkeit in zwei Wochen ein Kabinetts aus einem Guss zu präsentieren, ist hinfällig geworden. Stattdessen setzt wildes Spekulieren ein. Dazu kommt der Rücktritt von Finanzstaatssekretär Gundolf Fleischer - unvermeidlich, aber keineswegs befriedend. Der eigentlich politisch Verantwortliche in der Kies-Affäre, Finanzminister Willi Stächele, kommt dadurch noch stärker in den Blick. Immer deutlicher zeichnet sich ab, dass ...