Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zum Amoklauf von Winnenden

Stuttgart (ots)

Der 17-Jährige liebte Waffen, und das Werkzeug
für das Massaker lag für ihn in Reichweite - im elterlichen Haus. Die
Einstellung zu Waffen, der Zugang dazu, überhaupt die Aufmerksamkeit 
von Eltern gegenüber dem Thema Gewalt - dem müssen wir uns dringend 
stellen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 10.03.2009 – 20:06

    Stuttgarter Nachrichten: Arzteprotest

    Stuttgart (ots) - Wer immer die Honorarreform überarbeiten und in ihren Folgen für die Mediziner entschärfen will, muss zunächst gründlich analysieren. Aber was, wenn sich herausstellt, dass das ganze System unheilbar ist, weil eine leistungsgerechte Honorierung aller Ärzte unter den herrschenden finanziellen Beschränkungen nicht möglich ist? Dann müsste man von vorn beginnen - und zunächst einmal die ...

  • 09.03.2009 – 18:52

    Stuttgarter Nachrichten: zu Änderungen bei der Abwrackprämie

    Stuttgart (ots) - Die Bemühungen, das lückenhafte Regelwerk zu flicken, kommen reichlich spät, für viele deutsche Hersteller zu spät. Bis Ende März wird der Prämientopf voraussichtlich zu mindestens zwei Drittel ausgeschöpft sein - vor allem von Käufern ausländischer Autos. Die Möglichkeit, die Prämie ab April zu reservieren, dürften all jene Hersteller als schlechten Scherz empfinden, denen ...

  • 08.03.2009 – 19:08

    Stuttgarter Nachrichten: zu USA/Russland

    Stuttgart (ots) - Die Neuausrichtung der Washingtoner Kurses gegenüber Russland verfolgt man im alten Europa mit klammheimlicher Freude - Polen und Tschechien müssen sich wohl oder übel damit abfinden, dass Obama von der in diesen Staaten geplanten Raketenabwehr abrückt - oder sie zumindest als Faustpfand für Verhandlungen betrachtet. Und auf einmal eilt es Washington nicht mehr, die Ukraine in die Nato ...