Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu CSU:

Stuttgart (ots)

Vor allem die CSU reagiert immer nervöser. Am
28. September wird in Bayern der neue Landtag gewählt, und die 
aktuellen Umfragewerte lassen in München alle Alarmglocken schrillen.
Da kann es sich Parteichef Erwin Huber nicht leisten, in Berlin 
allenfalls als Randfigur aufzutauchen. Doch während sich CDU und SPD 
im matten Glanz der Entscheidungen sonnen, geriet der 
Koalitionsausschuss für Huber zum kleinen Desaster. Sosehr er sich 
auch bemühte, mit billig populären Forderungen ins Rampenlicht zu 
treten, er spielte keine Rolle.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 28.04.2008 – 20:42

    Stuttgarter Nachrichten: zu Managergehältern:

    Stuttgart (ots) - Außer der Klage über eine Neiddebatte und dem Hinweis auf die internationale Konkurrenz um Spitzenkräfte fällt ihnen wenig ein, um dem Eindruck entgegenzuwirken. Dabei scheinen unsere Spitzenkräfte so begehrt nun auch wieder nicht zu sein. Oder hat es je einen Versuch aus den USA gegeben, ein Vorstandsmitglied abzuwerben? Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim ...

  • 27.04.2008 – 20:07

    Stuttgarter Nachrichten: zu von der Leyen:

    Stuttgart (ots) - Kaum hat die Bundesfamilienministerin verkündet, dass vor allem die jungen Väter künftig mit weiteren finanziellen Anreizen noch länger als bisher an den Wickeltisch geholt werden sollen, da klatscht man auch in der CSU-Zentrale in die Hände und tut so, als ob von der Leyen die reine christsoziale Familienlehre verkünde. Erstmals seit langer Zeit gab es 2007 keinen Geburtenrückgang mehr, ...

  • 25.04.2008 – 22:19

    Stuttgarter Nachrichten: zu Peking

    Stuttgart (ots) - Offensichtlich wächst in Peking die Sorge, das olympische Spektakel könnte bei weiteren heftigen Demonstrationen noch mehr Schaden nehmen - und damit die Position Chinas in der Welt. Das lässt hoffen. Vielleicht sind die Spiele in Peking - allen Bedenken zum Trotz - ja doch jener friedliche Impuls, von dem auch die unterdrückten Tibeter profitieren können. Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / ...