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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Einladung zur Pressekonferenz
IW-Gutachten "Konsolidierungs-Check Bundesländer"

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Berlin (ots)

Schuldenbremse: Sind die Länder auf Kurs?

Viele europäische Staaten diskutieren über die Einführung einer Schuldenbremse. In Deutschland haben wir bereits eine. Seit dem Jahr 2009 verlangt das im deutschen Grundgesetz verankerte Neuverschuldungsverbot von Bund und Ländern, im Jahr 2011 mit der Rückführung der strukturellen Neuverschuldung zu beginnen.

Welche Bundesländer werden diese Anforderung des Grundgesetzes erfüllen? Wo wurde die Konsolidierung bereits eingeleitet, wo noch nicht? Welche Erfolge sind bereits heute sichtbar? Wo muss nachgesteuert werden? Wie kann das Controlling der Länderfinanzen verbessert werden? Antworten auf diese Fragen liefert eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM).

Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, und Dr. Rolf Kroker, Leiter Wirtschafts- und Sozialpolitik und Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), stellen den "Konsolidierungs-Check Bundesländer" auf einer Pressekonferenz vor und erläutern die Erfolge, Versäumnisse und finanzpolitischen Herausforderungen der Bundesländer.

Termin: Dienstag, 4. Oktober 2011, 11.00 Uhr 
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum IV 
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55, 
10117 Berlin

Bitte lassen Sie uns auf beiliegendem Faxformular oder per Email (presseservice@insm.de) wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen.

Das Gutachten wird am Dienstag, 4. Oktober, 11 Uhr, auch unter www.insm.de veröffentlicht.

Pressekontakt:

Projektleitung INSM: Marco Mendorf; Tel: (030) 27 877 179;
mendorf@insm.de
Pressesprecher INSM: Florian von Hennet; Tel.: (030) 27 877 174;
hennet@insm.de

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches
Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die
Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt
Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird
von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie
finanziert.

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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