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Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

Neues INSM-Regionalranking 2009
409 Kreise und kreisfreie Städte im wissenschaftlichen Vergleich

Köln (ots)

Erneut haben Wissenschaftler im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft die Lebens- und Standortqualität aller Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland untersucht. Die Ergebnisse werden am Donnerstagvormittag, 16. April, veröffentlicht. Die Studie berücksichtigt insgesamt 39 ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Altersstruktur, Ausbildungsplatzdichte, Kaufkraft, Produktivität auf der Ebene von 409 Kreisen und kreisfreien Städten bundesweit.

Sie beantwortet Fragen wie:

   - Welche Region in Deutschland hat den höchsten Wohlstand?
   - Wie stellt sich die Lage am regionalen Arbeitsmarkt dar?
   - Wo finden sich die besten Standortbedingungen, was 
     beispielsweise Arbeitskosten und die Qualifikation der 
     Beschäftigten angeht?
   - Wo findet man gute Wirtschaftsleistung, eine gute soziale 
     Struktur und solide öffentliche Haushalte - und wo nicht.
   - Welche Kreise werden durch die Konjunkturkrise besonders 
     betroffen?

Auf der Webseite http://www.insm-regionalranking.de werden die Ergebnisse dieses umfassenden Regionalvergleichs am 16. April ab 11 Uhr online recherchierbar sein. Bereits das erste Regionalranking der INSM im Jahr 2006 hatte für große Resonanz gesorgt, weil die Studie damit erstmals sozio-ökonomische Daten in dieser Dichte auf regionaler Ebene zugänglich gemacht hatte.

Durchführendes Institut ist die IW Consult GmbH: Tochter des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

Das INSM-Regionalranking ermöglicht auch detaillierte Vergleiche zwischen Regionen. Wo stehen Sie beispielsweise mit ihrer Arbeitsmarktsituation, bei der öffentlichen Sicherheit, bei den Gründungen oder der Wirtschaftsleistung.

Besonderes Augenmerk wird auf die Konjunkturkrise gelegt. Dargestellt wird, welche Regionen aufgrund ihrer Branchen- und Arbeitsmarktstruktur am stärksten von der Krise betroffen sein werden.

Die Ergebnisse lassen sich bundesweit und auch auf Bundesländerebene vergleichen.

Auf Kreisebene erfasste Indikatoren sind u.a.: Anteil der ALG-II-Empfänger, Arbeitskosten, Arbeitslosenquote, Arbeitsplatzversorgung, Ausbildungsplätze, BIP je Einwohner, Demografie-Struktur, Einkommensteuerkraft, Zahl der Gäste- übernachtungen, Gemeindliche Steuerkraft, Gründungsbilanz, Anteil der Hochqualifizierten an allen Beschäftigten, Anteil der Ingenieure, Prozentsatz junger Arbeitsloser, Kaufkraft, Kitabetreuungsquote, Öffentliche Schulden, Pendlersaldo, Private Verschuldung, regionale Produktivität und Zahl der gemeldeten Straftaten.

"Die INSM hat bereits mit dem Regionalranking 2006 zu einer breiten bundesweiten Debatte geführt und möchte auch in diesem Jahr wieder eine produktive Diskussion über Standortstärken und -schwächen vor Ort auslösen", erklärt INSM-Geschäftsführer Max A. Höfer zur bevorstehenden Veröffentlichung des Regionalrankings 2009. Die Initiative wolle mit wissenschaftlichen Daten für Transparenz sorgen und einen produktiven Wettbewerb zwischen den Regionen fördern.

Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist eine überparteiliche Reformbewegung von Bürgern, Unternehmen und Verbänden für mehr Wettbewerb und Arbeitsplätze in Deutschland.

Pressekontakt:

Rückfragen: Jan Loleit, Projektleitung INSM-Regionalranking,
0221 - 4981 405, loleit@insm.de

Original-Content von: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), übermittelt durch news aktuell

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