Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: CDU kritisiert Schulz' finanziellen Verzicht als "Hütchentrick"

Düsseldorf (ots)

Die CDU hat das Finanzgebaren des designierten SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz kritisiert. "Das ist ein Hütchentrick, wenn Herr Schulz den Eindruck erweckt, er habe großzügig aufs Übergangsgeld verzichtet", sagte der Chef der deutschen EVP-Europaabgeordneten, Herbert Reul, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Bei genauerem Hinsehen werde klar, dass das Übergangsgeld ohnehin ab dem zweiten Monat verrechnet worden wäre. Schulz habe auch bereits ein Anrecht auf eine Rente.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 06.02.2017 – 00:00

    Rheinische Post: CDU wirft Schulz Populismus vor

    Düsseldorf (ots) - Die CDU hat dem designierten SPD-Kanzlerkandidaten Populismus vorgeworfen. "Wenn Herr Schulz an seinem Zug zum Pauschalen und zum Populismus festhält, werden wir ihm das nicht durchgehen lassen", sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Wer allen alles verspreche, punkte vielleicht am Anfang, "aber auf Dauer wird es ...

  • 06.02.2017 – 00:00

    Rheinische Post: 400 Millionen Euro mehr Grunderwerbsteuer in NRW

    Düsseldorf (ots) - Die Käufer von Immobilien und Grundstücken in NRW haben im vergangenen Jahr 2,95 Milliarden Euro Grunderwerbsteuer an die Landeskasse gezahlt - gut 16 Prozent oder rund 400 Millionen Euro mehr als noch im Vorjahr. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Vorlage des NRW-Finanzministeriums für den Haushalts- und Finanzausschuss des Landtages hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden ...

  • 05.02.2017 – 21:09

    Rheinische Post: Kommentar / Anti-Wohnungs-Steuer = Von Thomas Reisener

    Düsseldorf (ots) - Zweimal hat Rot-Grün in NRW die Grunderwerbsteuer erhöht. Mit 6,5 Prozent liegt der Satz an der bundesweiten Spitze. Hat NRW das nötig? Nein. Denn soeben hat das Land noch Rekordeinnahmen verkündet: 2016 flossen zwei Milliarden Euro mehr als geplant in die Steuerkasse. Ein Steuerdefizit hat NRW also nicht. Stattdessen braucht das Land mehr ...