Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Verfassungsschutz beobachtet Salafisten beim Werben um Flüchtlinge

Düsseldorf (ots)

Islamistische Extremisten haben nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes damit begonnen, unter den vielen Flüchtlingen in Deutschland neue Anhänger zu werben. "Wir beobachten, dass Salafisten als Wohltäter und Helfer auftreten, gezielt den Kontakt suchen, in einschlägige Moscheen einladen, um Flüchtlinge für ihre Sache zu rekrutieren", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Viele der Asylsuchenden hätten einen sunnitischen Religionshintergrund. Die salafistische Szene in Deutschland betrachte das als "Nährboden", erläuterte Maaßen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 18.09.2015 – 00:00

    Rheinische Post: Verfassungsschutz befürchtet Ausbleiben von Terror-Hinweisen

    Düsseldorf (ots) - Nach der Veröffentlichung von NSA-Geheimpapieren sorgt sich der Verfassungsschutz um möglicherweise ausbleibende Terror-Hinweise von Partnerdiensten. "Wir haben die Befürchtung, dass ausländische Nachrichtendienste nicht mehr alle Informationen mit uns austauschen, die wichtig sind, um Anschläge zu verhindern", sagte der Präsident des ...

  • 17.09.2015 – 20:50

    Rheinische Post: Kommentar: RWE-Chef auf Abruf

    Düsseldorf (ots) - Als Peter Terium sich 2011 per Machtkampf als RWE-Chef durchsetzte, tat er es mit dem Argument, er sei der Mann, den die Kapitalmärkte verstehen. Davon kann keine Rede mehr sein. Der Verfall der Aktie zeigt, dass die Kapitalmärkte weder an das Geschäftsmodell von RWE glauben noch an die Fähigkeit des Chefs, den Konzern aus der Krise zu führen. Schon gar nicht überzeugt sie Teriums Konzept, stumpf ...

  • 17.09.2015 – 20:49

    Rheinische Post: Kommentar: Im Verkehrslabor

    Düsseldorf (ots) - Wuppertaler kommen sich derzeit vor wie in einem Laborversuch übereifriger Verkehrsplaner. Seit der Sperrung der Talachse will jede innerstädtische Fahrt gut geplant sein, ohne Stauinfos das Haus zu verlassen, wäre grob fahrlässig. Gefühlt tauchen beinahe täglich neue Baustellen auf, vorzugsweise auf bis dato halbwegs freien Ausweichrouten. Apropos Ausweichen: Die Bahn fährt gerade auch nicht, ...