Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Union und SPD einigen sich auf kleine Verhandlungsrunde und auf Steuerungsgruppe

Düsseldorf (ots)

Union und SPD haben sich darauf geeinigt, auch eine Runde der Parteispitzen (Kleine Runde) bei den Koalitionsverhandlungen einzusetzen. Dies geht aus einem Konsens-Papier der drei Parteien hervor, das der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. In der Runde sind die drei Parteichefs Angela Merkel (CDU), Sigmar Gabriel (SPD) und Horst Seehofer (CSU) vertreten. Außerdem für die CDU: Fraktionschef Volker Kauder, Kanzleramtsminister Ronald Pofalla und Generalsekretär Hermann Gröhe. Für die SPD zudem: Vize-Parteichefin Hannelore Kraft, Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier, Partei-Vize Olaf Scholz und Generalsekretärin Andrea Nahles. Für die CSU außerdem: Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt, die bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm und Generalsekretär Alexander Dobrindt.

Mitglied der Steuerungsgruppe soll neben Pofalla, Gröhe, Dobrindt und Nahles auch der Parlamentsgeschäftsführer der SPD, Thomas Oppermann, werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 22.10.2013 – 16:43

    Rheinische Post: Hubertus Heil soll für die SPD das Thema Wirtschaft verhandeln

    Düsseldorf (ots) - Der frühere SPD-Generalsekretär Hubertus Heil soll bei den Koalitionsverhandlungen für die SPD die Arbeitsgruppe Wirtschaft führen. Dies erfuhr die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) aus Parteikreisen. Damit wird Heil der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) gegenübersitzen, die für die Union die Arbeitsgruppe Wirtschaft leiten ...

  • 22.10.2013 – 10:32

    Rheinische Post: Abbas bereit zu Treffen mit Netanjahu

    Düsseldorf (ots) - Palästinenserpräsident Mahmud Abbas hat sich für direkte Friedensverhandlungen mit dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu bereit erklärt. "Ich bin jederzeit zu einem Treffen mit ihm bereit", sagte Abbas der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Abbas knüpfte dies an keine Vorbedingungen, kritisierte aber erneut scharf den fortgesetzten Siedlungsbau Israels in den ...