Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: ThyssenKrupp streicht Vorstandsposten

Düsseldorf (ots)

ThyssenKrupp-Chef Heinrich Hiesinger (52) will den Vorstand verkleinern und die Ressorts des Stahl- und des Technologievorstands streichen. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" übereinstimmend aus Konzern- und aus Aufsichtsratskreisen (Samstagausgabe). Künftig sollen die "Business Areas", auf die der Konzern seine Produktion von Stahl, Aufzügen, Großanlagen und Dienstleistungen verteilt hat, direkt an Hiesinger berichten. Mit der strafferen Führung will Hiesinger den schwer angeschlagenen Dax-Konzern aus der Krise führen. Die neue Vorstandsstruktur soll der Aufsichtsrat am Montag beschließen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 07.12.2012 – 14:30

    Rheinische Post: Kraft sieht Grüne auf Augenhöhe / Kritik an EU-Kommissar Almunia

    Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sieht die Grünen als Partner in einer rot-grünen Koalition auf Augenhöhe mit der SPD. "Das machen wir so in NRW. Das ist für mich kein Thema", sagte Kraft der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Dass der designierte Kanzlerkandidat Peer ...

  • 07.12.2012 – 00:00

    Rheinische Post: Trittin kritisiert Beihilfen für stromintensive Industrie

    Düsseldorf (ots) - Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat die geplante Strompreiskompensation für die energieintensive Industrie scharf kritisiert. "Über Monate wird scheinheilig von der Bundesregierung über steigende Strompreise und die Belastungen für die sozial Schwachen lamentiert. Dann beschließt die Merkel-Regierung erneut eine Entlastung für ihre ...

  • 06.12.2012 – 20:40

    Rheinische Post: Israel auf Isolationskurs

    Düsseldorf (ots) - Die deutsch-israelischen Beziehungen haben einen Tiefpunkt erreicht. Nur große Optimisten können die Dissonanzen zwischen Angela Merkel und Benjamin Netanjahu über Israels Siedlungspolitik als "Klartext unter Freunden" und deshalb als Zeichen von Normalität interpretieren. Zu konträr sind die Positionen: Deutschland wünscht Ruhe in Nahost und Gerechtigkeit für die Palästinenser. Für Israel ...