Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Finnland lehnt Erleichterungen für Griechenland ab

Düsseldorf (ots)

Finnland hat sich gegen Erleichterungen bei den Reform- und Sparauflagen für Griechenland ausgesprochen. "Was vereinbart ist, muss eingehalten werden. Das war die ganze Zeit schon die sehr klare Botschaft an Griechenland", sagte die finnische Finanzministerin Jutta Urpilainen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe). Finnland gehört neben Deutschland, den Niederlanden und Österreich zu den Ländern in der Euro-Zone, die eine Aufweichung des griechischen Anpassungsprogramms bisher ablehnen.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 20.06.2012 – 00:00

    Rheinische Post: NRW-CDU hält NRW 2013 für wahlentscheidend für den Bund

    Düsseldorf (ots) - Die NRW-CDU will bis zur Bundestagswahl im Jahr 2013 eine Trendwende herbeiführen. "Wenn wir in NRW nicht zulegen, ist die Wahl für die CDU in ganz Deutschland verloren", sagte Armin Laschet, designierter Parteivorsitzender der NRW-CDU, der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung RHEINISCHE POST (Mittwochausgabe). "Wir müssen substanziell liefern, ...

  • 19.06.2012 – 19:52

    Rheinische Post: Kein Minister auf Abruf

    Düsseldorf (ots) - Erfolgt der überraschende Rückzug von Harry Kurt Voigtsberger wirklich so ganz aus freien Stücken, wie der umstrittene Wirtschaftsminister glauben machen will? Dagegen spricht, dass er 2010, bei Übernahme des Mammutministeriums, offensichtlich bereit war, dieses Amt zumindest fünf Jahre lang - also bis 2015 - zu bekleiden. Vermutlich wollte er auch jetzt noch weitermachen, aber eben nur bis 2015. ...

  • 19.06.2012 – 19:51

    Rheinische Post: Ägyptische Farce

    Düsseldorf (ots) - Noch warten die Ägypter auf das offizielle Ergebnis der Präsidentenwahl, aber in Wirklichkeit spielt es keine große Rolle mehr, ob nun ein Islamist oder ein ehemaliger Minister der Mubarak-Ära neuer Staatschef wird. Das Ganze ist eine Farce. Fest steht: Herrschen werden in Ägypten weiter die Militärs. Vorsorglich haben sie die Befugnisse des künftigen Präsidenten auf ein Minimum reduziert. Schon vorher wurde die Justiz instrumentalisiert, um ...