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Große Aufmerksamkeit für "ARD Radio Tatort" - ARD-Vorsitzender Fritz Raff: Regionalität als Markenzeichen - Zweiter Fall der neuen ARD Hör-Krimi-Reihe geht ab 13. Februar on Air - MDR-Kommissare ermitteln

Saarbrücken (ots)

Der erste ARD Radio Tatort, der am 16. Januar
zeitgleich in allen Kulturprogrammen der ARD gesendet wurde, hat ein 
enormes Medienecho erfahren. Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff: "Bereits
die erste Folge hat gezeigt, dass die neue Reihe unterhaltsam und 
hochklassig ist. Genau so wie bei den Tatorten im Ersten Deutschen 
Fernsehen, liegt die besondere Stärke der Hörspielproduktionen darin,
dass die Fälle viel mit der Region zu tun haben, in der Täter und 
Ermittler zu Hause sind. Das ist ein Markenzeichen."
Hörfunkdirektor Bernhard Hermann vom federführenden SWR: "Einen 
besseren Start kann man sich nicht wünschen. Enorm viele Hörer haben 
uns zur Idee des Radio Tatorts beglückwünscht. Auch die bundesweite 
Presse hat unsere neue Radio-Reihe einhellig begrüßt und sehr 
differenziert vorstellt, und zwar in einem Maß, das dem Hörspiel noch
nie in seiner Geschichte zuteil wurde."
Nun geht die zweite Folge der neuen ARD Hörspielkrimi-Reihe auf 
Sendung. Für Mitteldeutschland, oder genauer Sachsen-Anhalt, ist 
Hauptkommissar Jost Fischer (Hilmar Eichhorn) im Einsatz, unterstützt
von der jungen Kommissarin Annika de Beer (Nele Rosetz). Der erste 
Fall des MDR Radio Tatorts "Schöne Aussicht" läuft vom 13. bis 18. 
Februar 2008 auf den jeweiligen Krimi-Plätzen der beteiligten Sender.
Zum Inhalt: Eine Leiche am Fuße des ehemals gräflichen Jagdhauses 
"Schöne Aussicht" ist das Letzte, was das Südharz-Städtchen Bleistedt
brauchen kann. Jost Fischer und seine Kollegin Annika de Beer müssen 
ermitteln. Zunächst sieht eigentlich alles nach einem Unfall aus. 
Dennoch mietet sich Annika in der auch "Stasi-Schlösschen" genannten 
Villa ein und erfährt von der Kellnerin Evi und dem ambitionierten 
Journalisten Arne Listewnik mehr, als sie sich erhofft hat. Fischer 
hingegen kramt in den alten Akten von Bleistedt ...
Vom 5. bis 10. März 2008 gehen erstmals die patente Kommissarin 
Nina Brändle (Karoline Eichhorn) und der maulfaule Profiler Xaver 
Finkbeiner (Ueli Jäggi) für den SWR auf Verbrecherjagd. Autorin des 
SWR-Krimis "Himmelreich und Höllental" ist Christine Lehmann.
Weitere Informationen zum ARD Radio Tatort unter 
www.radiotatort.ard.de. Dort  sind jeweils nach der letzten 
Ausstrahlung alle Folgen sieben Tage lang als Audiofile abrufbar. 
Fotomaterial erhalten Sie unter www.ard-foto.de.
Wenn Sie Interesse haben, über das neue Format zu berichten und 
mit einem der Protagonisten ein Interview zu führen, wenden Sie sich 
bitte an Presse + PR Heike Ackermann, Barbara Kempkes: Tel. 089- 649 
865 10.

Pressekontakt:

ARD-Pressestelle
Funkhaus Halberg
66100 Saarbrücken
0681-602-2040
pressestelle@ard.de

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