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Startschuss für SKODA Yeti im russischen Nischni Nowgorod (BILD)

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Mladá Boleslav/Nischni Nowgorod (ots)

   - CKD-Produktion des SKODA Yeti für den russischen Markt läuft an
   - Fertigung in Partnerschaft mit Volkswagen Group Russland und der
     russischen GAZ Group
   - Russland ist eine wichtige Säule der SKODA Wachstumsstrategie 
     2018
   - SKODA Auslieferungen in Russland von Januar bis Oktober 2012 um 
     40 Prozent auf 80.100 Einheiten gestiegen

SKODA hat heute im russischen GAZ-Werk Nischni Nowgorod die CKD-Produktion des SKODA Yeti gestartet. Damit werden jetzt SKODA Automobile an einem zweiten Standort in Russland gefertigt.

"Die CKD-Produktion des Yeti ist ein weiterer Meilenstein für unser Wachstum in Russland", sagt der SKODA Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. h.c. Winfried Vahland. "Bereits heute ist Russland unser drittstärkster Absatzmarkt weltweit und unsere Nummer zwei in Europa. In den kommenden Jahren wollen wir weiter zulegen. Dazu setzen wir die Modelloffensive im Land konsequent fort und bauen die lokalen Kapazitäten weiter aus", so Prof. Vahland. In Zukunft wird in Nischni Nowgorod neben dem SKODA Yeti auch der neue SKODA Octavia für den russischen Markt produziert. Der Produktionsstart ist für Mitte 2013 geplant.

Die Produktion in Nischni Nowgorod erfolgt in Partnerschaft mit der Volkswagen Group Russland und dem russischen Automobilhersteller GAZ Group. Der SKODA Yeti ist das erste Modell, das im Rahmen dieser Kooperation in Nischni Nowgorod vom Band läuft. Beim CKD-Verfahren (Completely Knocked Down) erfolgt die Vollproduktion eines Fahrzeugs einschließlich der Bereiche Karosseriebau, Lackiererei und Montage. Im Vorfeld der CKD-Produktion läuft der SKODA Yeti in Nischni Nowgorod seit Ende 2011 im SKD-Verfahren (Semi Knocked Down) vom Band. Dabei war die Karosserie des Fahrzeugs bereits vormontiert.

In den ersten zehn Monaten 2012 verkaufte die Marke in Russland mit rund 13.600 Einheiten mehr als doppelt so viele SKODA Yeti wie im Vergleichszeitraum 2011 (6.000). "Das zeigt die Bedeutung lokaler Fertigung", sagt Michael Oeljeklaus, SKODA Vorstand Produktion und Logistik. "Mit der GAZ Group haben wir einen starken lokalen Partner an der Seite: Ein Unternehmen mit rund 80-jähriger Erfahrung im Automobilbau, mit profunder Kenntnis des russischen Marktes und mit einer gut ausgebildeten Mannschaft."

Im Werk Kaluga laufen zurzeit der aktuelle SKODA Octavia und der Fabia vom Band. Ab Frühjahr 2014 ist zudem die Fertigung des neuen SKODA Rapid für den russischen Markt geplant. Der SKODA Rapid setzt in seinem Segment neue Maßstäbe in Sachen Raum und Funktionalität und überzeugt mit bestem Preis-Wert-Verhältnis. "Ein perfektes Familienauto, das gerade in Russland hervorragend ankommen wird", betont Prof. Vahland.

Im Jahr 2012 ist der tschechische Autobauer im russischen Markt außerordentlich erfolgreich unterwegs: Die Auslieferungen an russische Kunden stiegen von Januar bis Oktober 2012 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 40 Prozent auf 80.100 Einheiten. Das ist ein neuer Absatzrekord für die ersten zehn Monate. SKODA wuchs dabei fast dreimal so stark wie der Gesamtmarkt. Damit setzt das Unternehmen die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre eindrucksvoll fort: Von 2005 bis 2011 konnte SKODA die jährlichen Auslieferungen in Russland von 7.500 auf 74.100 Einheiten nahezu verzehnfachen.

Im Rahmen der Wachstumsstrategie 2018 will SKODA seine weltweiten Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr steigern. Dazu wird der Hersteller in den kommenden Jahren durchschnittlich alle sechs Monate ein neues oder erneuertes Modell auf den Markt bringen. Das ist die größte Modelloffensive in der Unternehmensgeschichte.

Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:

Elena Funk
Telefon: 06150-133 114
Elena.funk@skoda-auto.de

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