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Trotz Energiepreisanstieg: Ein Drittel der Deutschen glaubt nicht an Nachzahlung

Nürnberg (ots)

   Rund ein Drittel der Deutschen glaubt, die beständigen 
   Energiepreiserhöhungen durch bewusste Sparmaßnahmen kompensieren 
   zu können. Dies ist das Ergebnis aktueller Umfragen des 
   Immobilienportals Immowelt.de.

Die Kosten für Strom, Öl und Gas sind im vergangenen Jahr beständig gestiegen. Eine Tatsache, die rund ein Drittel der Deutschen kalt zu lassen scheint, denn sie rechnen bei ihrer kommenden Jahresabrechnung definitiv nicht mit einer Nachzahlung - 13 Prozent davon glauben sogar an eine Rückerstattung von ihren Energieversorgern. Dies hat eine aktuelle Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, ergeben.

Ist dies nun Blauäugigkeit oder sparen die Deutschen inzwischen einfach mehr? So gaben in einer Immowelt-Umfrage vom November 2007 über 90 Prozent der Befragten an, sie würden wegen der hohen Energiekosten bewusst ihren Energieverbrauch drosseln - jeder Fünfte friert sogar. Bleibt die Frage, ob die Sparmaßnahmen die enormen Preissteigerungen in Höhe von über 13 Prozent in der letzten Heizperiode wirklich kompensieren können. Immerhin schätzen dies zwei Drittel der Deutschen sehr realistisch ein: Sie erwarten bei der nächsten Jahresabrechnung weitere Forderungen ihrer Energieversorger.

Auf die Frage: "Rechnen Sie mit Nachzahlungen an Ihren Energieversorger?" antworteten

	Bis zu 300 Euro (39 Prozent)
	Bis zu 500 Euro (19 Prozent)
	Über 500 Euro (11 Prozent)
	Ich erwarte keine Nachzahlung (18 Prozent)
	Ich rechne mit einer Rückerstattung (13 Prozent)

An der Befragung nahmen über 1.600 Personen teil, die im Dezember 2007 auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 210 Millionen Page Impressions, 42 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

Pressekontakt:

Immowelt AG, Nordostpark 16, 90411 Nürnberg, Barbara
Schmid, b.schmid@immowelt.de, Tel: 0911/520 25-462,
Fax: 0911/520 25-15

Original-Content von: immowelt, übermittelt durch news aktuell

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