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Nationaler Trend
Wohnungswechsel: Hauptrolle fürs Bad
Bronzemedaille bei "Bitte größer"
Nicht nur Duschen & Co.
Erotisches Viertel
Neues zum Thema "Die Deutschen und ihre Bäder"

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Bonn (ots)

Das Bad wächst den Deutschen immer mehr ans Herz. Dieses Fazit
zieht die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) aus einer
neuen, von ihr veranlassten Forsa-Erhebung. So fand die Mitte 2004
durchgeführte, für die Bundesbürger ab 14 Jahren repräsentative
Studie heraus, dass das Bad bei einem Wohnungswechsel zunehmend eine
Hauptrolle spielt. Demnach ist sein Gesamteindruck dann für 27% der
Bevölkerung "entscheidend". Weitere 62% stufen ihn als "wichtig" ein.
Nur ganze 2% dagegen halten ihn für unbedeutend. Nennenswerte
Unterschiede zwischen West und Ost sowie Männern und Frauen
recherchierten die Berliner Sozialforscher nicht. Die hohe
Bad-Relevanz eint die Nation, folgert daher der Dachverband der
Sanitärbranche. Die "ausgeprägten Lebensraum-Qualitäten" fachgerecht
und individuell modernisierter Bäder (Internet: www.gutesbad.de)
lägen also flächendeckend im Trend.
Das signalisiere auch  ein weiteres Resultat der Studie: 13% der
Bundesbürger sehen danach das Bad als den Wohnungsbereich an, der am
ehesten größer sein sollte. Mit 17% vertreten die 45- bis 59-Jährigen
besonders häufig diese Meinung. Eine Personengruppe, die laut VDS
ohnehin über eine überdurchschnittliche Investitionsbereitschaft und
-fähigkeit verfügt. Insgesamt rangiert das Bad beim Wunsch nach
mehr Platz in den eigenen bzw. gemieteten vier Wänden hinter Küche
(19%) und Wohnzimmer (38%) auf Position 3. Klar abgeschlagen:
Kinderzimmer (6%), Schlaf- bzw. Arbeitsraum (jeweils 5%) und
Esszimmer (3%).
Im Übrigen steht den Deutschen im Bad keineswegs nur nach
Zähneputzen, Duschen & Co. der Sinn, verrät die Dachorganisation von
Industrie, Fachgroßhandel und Fachhandwerk in ihrem aktuellen
Datenreport weiter. Sie verweist dabei auf eine repräsentative
Untersuchung, die das Ipsos-Institut im Auftrag der
Publikumszeitschrift "Das Haus" im Frühjahr 2004 bei der über
14-jährigen Bevölkerung realisierte. Thema: Was die Deutschen im Bad
(sonst noch) anstellen. Das Beschäftigungsspektrum erstreckt sich
danach von "Nichts Besonderes" (62%) über "Lesen" (37%), "Radio
hören" (36%), "Wäsche waschen" (35%) bis zu "Wehwehchen kurieren"
(25%), "Telefonieren" (20%) und "Gymnastik" (9%). Und: Erotisch
wird's im "Tatort mit Lustgewinn" mitunter außerdem. Das jedenfalls
bekunden beide Geschlechter. Insgesamt flirten 25% "manchmal zu zweit
in der Wanne". Melden zumindest die Meinungsforscher.
Rückfragen: Linnigpublic Agentur für Öffentlichkeitsarbeit GmbH, Büro
Koblenz, Tel. 02 61/30 38 39-0, Mail  koblenz@linnigpublic.de; Büro
Hamburg, Tel. 0 40/82 27 82 16, Mail  hamburg@linnigpublic.de.

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