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Sauber fahren - Im Elektroauto mit Ökostrom richtig Gas geben

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Hamburg (ots)

Anmoderationsvorschlag:

Die Bundesregierung hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie will bis 2020 eine Million Elektroautos auf die Straße bringen. Zurzeit sind es allerdings erst rund 20.000. Woran es liegt, dass bis jetzt nur so wenige Deutsche mit Strom fahren und was sich ändern müsste, damit die Nachfrage nach Elektroautos steigt, zeigt jetzt eine aktuelle Online-Trendumfrage. Helke Michael berichtet.

Sprecherin: Zwei Dinge stoßen den Deutschen bei Elektroautos zurzeit noch ziemlich sauer auf, sagt Ralph Kampwirth vom Energie und IT-Unternehmen LichtBlick.

O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:17 Min.): "Das ist einmal der immer noch sehr hohe Kaufpreis, was vor allen Dingen an den immer noch sehr teuren Batterien liegt. Das Zweite ist das Thema 'Reichweite'. Das heißt, für die Stadt reicht ein Elektroauto im Grunde genommen, aber sonst haben wir eine Reichweite von 130 bis 180 Kilometern, im Winter auch gern mal weniger, und das reicht natürlich nicht für weitere Fahrten über Land aus."

Sprecherin: Die gute Nachricht ist aber: All das wird sich schon bald ändern. So hat die Politik schon längst beschlossen, das Stromtankstellennetz weiter auszubauen - und auch bei der Speichertechnik für Elektroautos geht es endlich voran.

O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:22 Min.): "Experten erwarten, dass die Preise für Elektroautos, also damit auch für die Speicher, das ist ja so der Kern bei den Ko sten, deutlich sinken. Das heißt, wir bekommen auch größere Reichweiten in Zukunft bei den Autos, die Technologie wird sich so entwickeln. Und der große Vorteil ist: Wer jemals schon Elektroauto gefahren ist, der merkt, diese Technologie ist dem herkömmlichen Automobil völlig überlegen. Also, es ist ein viel bequemeres Fahren, die Autos sind leiser."

Sprecherin: Außerdem kann man sie inzwischen zu Hause sogar schon mit Ökostrom betanken.

O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:09 Min.): "Das ist selbstverständlich auch möglich, da bieten wir bei LichtBlick einen ganz normalen Ökostrom an. Der ist genauso teuer wie der Haushaltsstrom, kostet etwa 26 Cent die Kilowattstunde, also ein sehr fairer Preis."

Sprecherin: Großes Chaos herrscht dagegen an den öffentlichen Stromtankstellen. Jede hat ein anderes und dazu oft auch noch völlig undurchschaubares Abrechnungssystem.

O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:18 Min.): "Mal nach Zeit, mal nach Kilowattstunden. Und da kann es sein, dass Sie ein Vielfaches dessen zahlen für die Kilowattstunde, mehrere Euro oft, wie im Vergleich jetzt zum normalen Haushaltsstrom. Das muss sich dringend ändern, sodass wir da eine einheitliche Preisstruktur kriegen und jeder, der einen S tromanbieter hat, eben auch diesen Strom zu dem Preis an jeder Stromtankstelle in Deutschland tanken kann."

Abmoderationsvorschlag:

Mehr über den Ökostrom aus Deutschland für Elektroautos finden Sie natürlich auch im Internet unter www.LichtBlick.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN: 
  
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an  ots.audio@newsaktuell.de.

Pressekontakt:

Katinka Königstein
Referentin Unternehmenskommunikation
LichtBlick SE
Tel. 040-6360-1203
E-Mail: katinka.koenigstein@lichtblick.de

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